Eigentlich sollte EU-Kommissar Hahn für die Interessen der Bürger und Wähler eintreten – aber was fordert er: höhere Beiträge, die wir bezahlen sollen. Er hat schon, ohne den Souverän, die Bürger, zu befragen, höhere Beiträge zugesagt, und jetzt will er die nächste Beitragserhöhung. Hr. Hahn begründet das mit dem Schutz der EU-Außengrenzen und für unsere Landwirtschaft. Welchen Grenzschutz hat die EU in den letzten Jahrzehnten gemacht? Die EU hat sich als Schlepper betätigt, aber die Grenzen nicht geschützt. Dafür hat man Milliarden an die Türkei und andere Länder vergeudet – mit dem Erfolg, dass Hr. Erdoğan die EU erpresst und Tausende Illegale nach Europa durchwinkt. Still und heimlich werden jede Nacht einige Flugzeuge mit Illegalen aus Asien und Afrika nach Mitteleuropa gebracht. Dazu kommen noch die Familienzusammenführungen, die unsere Sozialtöpfe über Gebühr belasten. Die EU fördert nicht unsere Bauern und schützt keine Grenzen, sondern sie fördert die Konzerne und die, die Milliarden an den Klimaabgaben und an den Illegalen verdienen. Wenn man unseren linken, aber auch den schwarzen Politikern zuhört, haben sie nur ein gemeinsames Ziel: Die EU stärken und die Vereinigten Staaten von Europa mit unkontrollierter Massenzuwanderung sowie Verhinderung von kritischen Stimmen durch weitere Maulkorbgesetze, die gegen die Aufgabe unserer Souveränität eintreten oder besser gesagt, die das verteidigen, was von unserer Souveränität noch übriggeblieben ist. Wie man sieht, steht uns der nächste Anschluss und die Aufgabe unserer Heimat Österreich bevor. Man hat also aus der Geschichte nichts gelernt, und spätere Generationen werden uns fragen, warum das vom Volk nicht verhindert wurde.
Stephan Pestitschek, Strasshof
Erschienen am Mo, 13.1.2020
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