Wenn der Mensch diese galoppierende Zerstörung seiner Lebensgrundlagen noch in den Griff bekommen möchte, so ist das nur durch eine radikale Abkehr von bisherigen Lebensgewohnheiten machbar – ein paar Plastiksackerln weniger und einige E-Autos mehr, das wird nicht reichen. Weitestgehende Abkehr von materiellen Werten und die Zuwendung zu mehr Spiritualität – wofür der Mensch vermutlich von seiner ursprünglichen Bestimmung her auch vorgesehen war –, das ist das Gebot der Stunde. Stoffwechsel- und Fortpflanzungsaktivitäten können nicht zentraler Bestandteil im Leben des Homo sapiens sein – das tut auch jeder Einzeller. Alles, was für den biologischen Lebensunterhalt nicht unbedingt notwendig ist, muss neu überdacht werden, auch wenn dies zu Entglobalisierung von Wirtschaft und weitgehend autarken Regionen mit völlig neuen (autofreien) Siedlungsformen führen sollte. Visionen wird man wohl noch haben dürfen!
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Zu diesem Artikel in der „Sonntags-Krone“ vom 21. 4. erlaube ich mir nachfolgend meine Meinung und meine persönliche Erfahrung dazu bekannt zu geben: ...
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Danke, Frau Bischofberger, für Ihren Beitrag über diesen Herrn. Am besten für mich war der Schlusssatz, da darin alles stand, was dieser Herr ist und ...
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