Nach „Ibiza-Gate“ verlor H.-C. Strache seine politische Funktion und sein nicht zu knappes monatliches Einkommen als Vizekanzler der Republik Österreich. Gattin Philippa verkündete nach dem Skandal, dass für sie jetzt das Kind im Mittelpunkt stehe, ihr Gatte müsse selbst mit seinem Problem fertig werden. Kurz danach ist aber alles ganz anders, sie will ohne politische Vorbildung gleich als Nationalratsabgeordnete in die Politik einsteigen. Wenn dann auch noch ihr Gatte für die FPÖ als Berater tätig wird, wäre das Familieneinkommen wieder gesichert. Obsorge für das Kleinkind hin oder her, es gibt ja Babysitterinnen oder Tagesmütter, die man sich mit einem Doppeleinkommen relativ gut leisten kann. Wenn nicht, werden sicher die Großeltern einspringen und dafür sorgen, dass es dem Enkelkind an nichts fehlen wird. Früher mussten sich Politiker langsam hinaufdienen, sehr oft als kleine Bezirksräte anfangen. Heute geht es Schlag auf Schlag, man nehme sich einfach des aktuellen Themas Tierschutz an, da kann niemand etwas dagegen haben.
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