Ein rasches Nein der Wirtschaftskammer folgte auf den Vorschlag eines Rechtsanspruches auf den Papamonat, der von unserer Sozialministerin in der ORF-„Pressestunde“ in Aussicht gestellt wurde. Kann es sich die Wirtschaftskammer wirklich so leicht machen? Die Begründung, dass es sich kleine oder mittlere Unternehmen nicht leisten können, auf einen Mitarbeiter einen Monat zu verzichten, ist an den Haaren herbeigezogen! Hier geht man davon aus, dass der Mitarbeiter keine Rücksicht auf betriebliche Gegebenheiten nimmt, dass ihm der betriebliche Fortbestand und damit sein eigener Arbeitsplatz nicht wichtig ist. Aber hallo! Beim 12-Stunden-Tag und der 60-Stunden-Woche vertrauen auch die Arbeitnehmer darauf, dass der Arbeitgeber diese Regelung nicht missbraucht. Und wenn dann von der WKÖ der Papamonat möglicherweise im Abtausch gegen die Übernahme der Kosten für den vorzeitigen Mutterschutz (also eine Überwälzung der Kosten auf die Sozialversicherung) angeboten wird, muss man da fast schon von einem unmoralischen Angebot sprechen. Bei einer durchschnittlichen Kinderzahl von 1,4 sollte diese familienpolitische Maßnahme für die österreichische Wirtschaft schon zu stemmen sein.
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