Österreich hat seit Anfang Juli den EU-Ratsvorsitz inne. Bis dato verlief die Angelegenheit weitgehend unbemerkt, und man fragt sich, worauf denn nun tatsächlich der Fokus gelegt wird. Illegale Migration und Schutz der EU-Außengrenzen waren auch davor schon die Top-Themen unserer Regierung. Und weiter ? Kein Kommentar zu den qualvollen Tiertransporten quer durch Europa und sogar noch darüber hinaus? Bei brütender Hitze stundenlange Lebendtiertransporte, weil es die billigste Lösung ist? „Totes“ Fleisch müsste ja gekühlt werden! Aber lebende Tiere können ja ruhig unbeschreibliche Qualen erleiden, oder wie? Und dann stellen sich die Verantwortlichen mit stolzgeschwellter Brust hin und preisen diese unglaubliche Tierquälerei auch noch als Exporterfolg – wie krank ist dieses System eigentlich? Herr Bundeskanzler, schützen Sie nicht nur die Außengrenzen, schützen Sie mit gleicher Intensität auch unsere so gepeinigten Mitgeschöpfe! Der Schutz Europas, den Sie sich so gerne auf Ihre Fahnen heften, muss auch den uneingeschränkten Schutz unserer Tiere beinhalten.
Waltraud Maier, per E-Mail
Erschienen am Mo, 20.8.2018
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