Der Boss von Ryanair meinte einmal, Piloten seien für ihn nichts weiter als bessere Taxifahrer. Wie abgehoben ist dieser Mann? Jetzt legten seine „Taxler“ die Arbeit nieder, und schon war das Chaos perfekt. Viele Flüge fielen aus, Tausende Passagiere irrten in den Hallen der Flughäfen umher, doch viel Mitleid können sie nicht erwarten. Wenn ein Mittagessen im Flughafenrestaurant teurer ist als der Flug, dann läuft etwas verkehrt. Der irische Billigflieger Ryanair macht satte Gewinne, doch die Angestellten bleiben auf der Strecke. Die Arbeitsbedingungen sind katastrophal, das Salär ist mickrig. Wenn wir für einen Flug von Wien nach Kopenhagen nicht einmal 20 Euro (19,19) hinlegen, dann sollte uns das zu denken geben. Wie kann sich so etwas rechnen? Da muss wohl das Personal ordentlich Federn lassen. Diese umstrittene Fluggesellschaft stopft sich die Taschen voll, doch die Mitarbeiter werden schlecht entlohnt und dürfen sich auch noch verhöhnen lassen.
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
Nach Jahren der einseitigen Berichterstattung in den meisten europäischen Medien ein erster Lichtblick in der „Krone“. Und es ist kein Minderer als ...
Nein, wer hätte sich das gedacht? Flüchtlinge fallen bei Deutsch-Schulungen absichtlich durch, um keine schlecht bezahlten Jobs annehmen zu müssen. ...
Wenn Flüchtlinge Deutschkurse abbrechen, um in der Komfortzone der Mindestsicherung zu bleiben und dem Arbeitsmarkt, auf dem es für sie mehrheitlich ...
Die Geschichte mit der syrischen Kinderärztin, die als Putzfrau arbeiten soll, kann so nicht stimmen. Ausländische Ärztinnen und Ärzte können sich an ...
Mit Interesse habe ich die Diskussion zwischen Herrn Winkler, Sacher-Chef, und Herrn Hattmannsdorfer, Wirtschaftsminister, verfolgt, wobei mir beim ...
Unser Besuch aus Kanada (Montreal) war für vier Wochen in Österreich. Natürlich bemerkten sie, dass sonntags unsere Geschäfte geschlossen haben und ...
Putin macht bei Verhandlungen mit den USA keine Fehler. Trump bildet sich ein, er werde von Putin ernst genommen, und merkt gar nicht, wie weltfremd ...
Der Rechnungshof empfiehlt die Entmachtung der Landesärztekammern. Dieser Schritt sei nötig, um einen österreichweit einheitlichen Gesamtvertrag zu ...
Als Pensionistin muss ich auf jeden einzelnen Euro achten, den ich ausgebe. Auf die monatlichen Fixkosten hat man gar keinen bzw. wenig Einfluss. Als ...
Ladenöffnungszeiten: Ich arbeite seit ca. 30 Jahren im Verkauf. Früher hatten wir Mittwochnachmittag, Samstag ab 12 geschlossen und abends ab 18 Uhr ...
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.