In der „Kronen Zeitung“ vom Sonntag, 5. August 2018, wird wieder einmal über wahrhaftig erbärmliche Lebendtiertransporte berichtet. Diese Lebendtiertransporte dienen vor allem einem Zweck. muslimische Kundenländer wollen lebende Tiere, um diese im Ankunftsland zu schächten. Es stimmt, dass unter den Tieren auch Tiere aus Österreich sind. Und sich so manche Interessensvertreter darüber „freuen“, dass der Export so gut läuft. Es gibt inzwischen gar nicht so wenige Österreicher und wohl noch mehr Österreicherinnen, welche aus Liebe zu Tieren inzwischen kein Fleisch mehr essen. Allerdings ist damit keinem einzigen Tier geholfen. Im Gegenteil, was nicht in Österreich geschlachtet wird und dort gekauft und gegessen wird, wird dann exportiert. Daher esst wieder mehr Rindfleisch! Nicht allen Tieren kann man diesen erbärmlichen Transport ersparen, aber hierzulande geht man in den allermeisten Fällen, es sei denn, es wird geschächtet, auch im Schlachthof humaner mit den Tieren um als – sagen wir mal – in einem Hafen und Schlachthof im Libanon.