Den Leserbrief von Mag. Günther Schreiber „12-Stunden-Tag“ möchte ich nicht unbeantwortet lassen. Entweder ist dieser Briefverfasser ein Polemiker wider besseres Wissen, oder er lässt sich von Politikern bestimmter Prägung instrumentalisieren. 1. Auch wenn jetzt Ärzte die 48-Stunden-Regelung haben, ändert das nichts an der Tatsache, dass es immer wieder zu Zeitüberschreitungen kommt und bei besonders komplizierten Operationen Ärzte bis zu 10 Stunden an einem Stück beim OP-Tisch stehen. Bei Wochenenddiensten, die von Samstagmorgen bis Montag früher Vormittag gehen, spricht man von „Bereitschaft“, die aber immer wieder den Arzteinsatz in diesem Zeitraum, auch nachts, notwendig werden lässt. Herr Mag. Schreiber kann nur hoffen, dass er kein Notfall wird und einen Operateur benötigt, der eben schon bereits in der 11. Stunde Dienst versieht. Trotzdem wird er dann für die Hilfe dankbar sein und diese nicht ablehnen. 2. Welcher Koch bereitet 12 Stunden lang Essen zu? Das ist nie die Praxis. Mag sein, dass Fast-Food-Konzepte anders arbeiten. Wir Menschen haben übliche Essenszeiten, 3-mal täglich, danach richtet sich auch jeder Gastronom. 3. Kein Buslenker darf schon jetzt ohne Ruhepausen die Gefährte lenken. Dazu sollte mal Herr Mag. Schreiber die verschiedenen Verordnungen studieren, nachdenken und sich künftig solche Leserbriefe überlegen. Zu den Empfehlungen an die Regierung halte ich es mit dem Spruch: „Was stört es die Eiche, wenn sich das Borstenvieh an ihr reibt.“
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