Wieder ist es Anton Gorodetsky (Konstantin Khabensky), der zwischen den beiden Rivalen steht. Einerseits hat sich Antons Sohn Egor (Dima Martynov) den Kämpfern der Dunkelheit angeschlossen, andererseits ist Svetlana, Antons große Liebe, die neue Hoffnung der Kämpfer des Lichts.
Aber das ist nur der Anfang von Antons Problemen: Nachdem er des Mordes angeklagt wurde, befindet er sich auf der Flucht. Und die Lage scheint immer bedrohlicher zu werden. Seine letzte Hoffnung ist die antike Kreide des Schicksals, doch das Artefakt ist bereits seit Hunderten von Jahren verschwunden...
Totaler Erfolg in Russland
In Russland hatte der zweite Teil der „Wächter“-Trilogie nach dem Erfolgsroman von Sergej Lukjanenko und Vladimir Vasiliev einen noch bombastischeren Erfolg zu verbuchen als „Wächter der Nacht“ (Nochnoi Dozor). Als mit „Wächter der Nacht“ der erste Teil der Saga von Regisseur und Drehbuchautor Timur Bekmambetov im Juli 2004 in seiner Heimat Russland in den Kinos startete, brach der Film sämtliche Einspielrekorde der russischen Filmgeschichte.
Mit einem Einspielergebnis von über 16 Millionen Dollar übertraf der für gerade einmal vier Millionen Dollar produzierte Film an den russischen Kinokassen sogar Blockbuster wie „Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs“ und „Spider-Man 2“. Die Fortsetzung der Saga, die im Jänner 2006 gestartet war, konnte diesen Erfolg mit einem Einspielergebnis von über 30 Millionen Dollar sogar noch toppen.
Teil drei kommt aus Hollywood
Der dritte Teil der "Wächter"-Fantasy-Saga soll in Kooperation mit dem US-Studio 20th Century Fox verfilmt werden.
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