Von Neukirchen bis Hintersee. Von Muhr bis Gastein. Im Jahr der Wahl zur Almsommerhütte des Jahres fällt die Entscheidung schwer. Hier noch einmal alle im Überblick.
Zehn Perlen in Salzburgs Bergen stehen heuer wieder zur Auswahl, sie alle wollen Almsommerhütte 2017 werden. Die "Krone" hat alle besucht und festgestellt: Jede Alm ist auf ihre Art etwas Besonderes und die Leute, die sie bewirtschaften, fleißig, kreativ, heimatverbunden und vor allem herzlich. Die Begegnungen mit ihnen waren lehrreich und inspirierend, zum Beispiel auf der Steinmannhütte in Hüttschlag, wo Katharina und Sepp heuer ihren 60 (!) Almsommer verbringen und wo die schönen Pinzgauer Rinder ihre Hörner behalten dürfen.
Oder auf der Pritzhütte im Lungau, wo Vater und Tochter darauf schauen, dass Lungauerisches auf den Tisch kommt. Aber auch auf der Oberhütte, die idyllisch an einem Bergsee zwischen Forstau und Obertauern liegt, und wohin die Familie Oberkofler im Sommer ihr gesamtes Leben verlegt. Beeindruckend auch die Mayrhofalm der Seidls in Werfenweng, wo Tochter Melanie ihre Steinmetz-Werkstatt eingerichtet hat. Sie alle haben uns ihre Geschichten für die "Krone"-Leser erzählt.
Jetzt heißt es nur noch fleißig abstimmen für die Lieblingshütte, die nach einem hoffentlich guten und gesunden Almsommer die begehrte Goldene Glocke überreicht bekommt.
Melanie Hutter, Kronen Zeitung
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