08.08.2015 18:08 |

"Krone"-Stadt-Guide

Gesünder wird man nicht nur im Krankenhaus!

Viel Bewegung, abwechslungsreiche Ernährung, seelisches Wohlbefinden: Mit dieser Formel zieht die Wiener Gesundheitsförderung (WiG) durch die Bäder der Stadt und erklärt, wie man noch fitter durch den Alltag kommt. Teil 6 unserer Serie "Wien Inside".
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Strahlender Sonnenschein im Strandbad Alte Donau. Nasse Haare und ein Lächeln liegen auf dem Gesicht der kleinen Maxim, die gerade mit ihrer Mutter einen Geschicklichkeitsparcours überquert, den hier die Wiener Gesundheitsförderung errichtet hat.

"Gesundheit ist etwas, das sich nicht nur im Krankenhaus abspielt", sagt WIG-Geschäftsführer Dennis Beck. "Sondern überall dort, wo wir wohnen, arbeiten oder - wie hier - unsere Freizeit verbringen." Deswegen gibt es heute neben dem Parcours noch fünf weitere Stationen, von Ernährungsberatung über Blutdruck- bis Biofeedback-Analysen.

Herr Rudolf hat gerade seinen Blutdruck messen lassen. Alles in Ordnung. "Aber am Nachmittag, wenn meine Tarockier-Runde kommt, wird's anders ausschauen!", scherzt der rüstige Senior.

Jeder kann mitmachen
Auch unserer Umfeld beeinflusst unsere Gesundheit maßgeblich. Die Stadt Wien fördert deshalb besondere Aktionen in sieben "Gesunden Bezirken": Leopoldstadt, Margareten, Favoriten, Ottakring, Brigittenau, Floridsdorf und Donaustadt.

Tai-Chi im Augarten, Gemeinschaftsbeete am Volkertplatz oder Straßenfußballliga in Parks - haben auch Sie eine gute Idee? Dann melden Sie sich doch beim Projektbüro und 01/958 09 11!

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