Die „Krone“ hatte über den Verdacht des Sozialhilfe-Missbrauchs im Fall der Nonnen von Goldenstein berichtet. Das Kloster hatte Sozialhilfe für die drei Nonnen beantragt, das Land ortete Missbrauch. Jetzt kam es zu einer Einigung, das Kloster wird das Geld zurückzahlen.
Es geht um 64.000 Euro Sozialhilfe, die das Kloster Goldenstein für die drei Nonnen beantragt hatte. Nach einem Treffen zwischen Propst Markus Grasl vom Augustiner-Chorherrenstift Reichersberg, das hinter dem Kloster steht, und dem Salzburger Sozial-Landesrat Wolfgang Fürweger (FPÖ) kam es am Dienstag zu einer Einigung.
Das Kloster wird die 64.000 Euro zurückzahlen und damit ist die Angelegenheit erledigt. Ein Sprecher des Stifts betont, dass es nach wie vor unterschiedliche Auffassungen zur Rechtmäßigkeit der bezogenen Sozialhilfe gebe.
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