Beinahe unheilbar
"Der Hund ist seither immer hier geblieben", sagt der Chef einer Fleischerei in der Papa-Paulo-Straße. Dort war Hachis Besitzer, ein Student, jeden Tag auf seinem Moped vorbeigefahren - bis er in einen tödlichen Unfall mit einem Taxi verwickelt wurde.
Hachi wurde nach einem berühmten japanischen Hund benannt: Als "Hachiko" sein Herrchen verlor, einen Professor aus Tokio, kehrte er neun Jahre lang immer zu jener Uhrzeit an eine Bahnstation zurück, zu der sein Herrchen von der Arbeit nach Hause hätte kommen müssen. Hollywood verfilmte die Geschichte mit Richard Gere (im kleinen Bild die beiden Hauptdarsteller).
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