Das Urban Art Festival sorgt heuer von 17. bis 25. August in Graz und in Passail wieder für großstädtisches Flair. Auf dem Programm stehen Street Art, Graffiti, Liveacts, Performances und vieles andere mehr.
Mit Street Art und innovativer Musik hat alles begonnen. Von 2019 bis zum Vorjahr entwickelte sich das Urban Art Festival an seinem primären Standort, der Stuwo Student City Graz, zu einem veritablen Event. Heuer schlägt der künstlerische Leiter Norbert Lipp aber ein neues Kapitel auf, indem er zahlreiche Veranstaltungen ins Almenland nach Passail verlegt. Allerdings bleiben das Umspannwerk an der Keplerbrücke und das Parkhouse im Stadtpark zwei wesentliche Festival-Veranstaltungsorte in Graz.
Transformation als Festivalmotto
Wie schon in den Jahren zuvor dreht sich alles um coole Beats, Interaktionen, Medienkunst, Design, Upcycling und natürlich um Street Art. Internationale Größen wie Lunar, Koctel, KJ263 und Jacoba Niepoort geben ihr Wissen an junge Künstlerinnen und Künstler weiter. Es warten Lectures, Workshops und gemeinsame Aktionen. Das Motto der diesjährigen Kunstproduktion lautet übrigens „Transformation“, es dreht sich so gut wie alles um Digitalisierung. Besonders spannend: Die großen Wandgemälde entstehen live vor Ort und man kann den Künstlern dabei über die Schultern schauen.
Coole Sounds sorgen für Stimmung
Außergewöhnlich ist heuer auch das Musikprogramm. Von steirischem Dialekt-Pop mit SladoledLoveKomet bis Crossover mit The Callboys, von Beatboxer und Beatmaker Murat über Exit Universe mit Raphael Meinhart bis hin zu ukrainischer Avantgarde spannt sich der Bogen. Zudem gibt es eine Musikfabrik, wo komponiert, produziert und uraufgeführt werden kann.
Von 17. bis 20. August geht es ausschließlich in Passail rund, ab 21. kommen auch die Grazer Standorte dazu.
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