Motorsportler Philipp Eng gewann am vergangenen Wochenende ein Rennen in der prestigeträchtigen nordamerikanischen IMSA-Serie. Jetzt macht der Salzburger eine kurze Rennpause, denn er wird in Kürze zum zweiten Mal Papa.
Besser kann man nicht in eine kurze Rennpause gehen! Philipp Eng feierte in der nordamerikanischen IMSA-Serie auf der Road America gemeinsam mit Teamkollege Dries Vanthoor seinen ersten Saisonsieg und wird nun rund zwei Monate kein Rennen bestreiten. Und das aus gutem Grund – der Salzburger wird in Kürze zum zweiten Mal Papa, erwartet einen Sohn. „Ich freue mich auf die kommende Zeit. Heuer bin ich so viel unterwegs, da ist es schön, wenn ich einmal länger daheim bin“, erzählt der 35-jährige BMW-Fahrer.
„Möchte so weitermachen“
Der auch hinsichtlich seiner Zukunft lieber früh als spät Nägel mit Köpfen machen will. „Ich möchte auch kommendes Jahr in der IMSA fahren, die Rennen in den USA gefallen mir einfach. Grundsätzlich denke ich, dass ich gute Karten habe, weil ich derzeit in der Form meines Lebens bin.“
Auch deshalb hat Eng die Gesamtwertung der aktuellen Saison zwei Rennen vor Schluss noch nicht ganz abgeschrieben. „Wir sind auf Platz drei und haben 180 Punkte Rückstand. Das ist viel, aber wenn alles für uns läuft, können wir noch aufholen.“
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