Das Drumherum beim Tennisturnier unterhält die Besucher auch bei miesem Wetter bestens. Das genossen am Freitag auch einige Gäste, die auf Einladung der „Krone“ den Weg zum Generali Open in Kitzbühel gefunden haben.
Mag sein, dass das eine oder andere Immunsystem in der Generali Open-Woche Überstunden schieben muss. Wenig Schlaf, nass-kaltes Wetter und das eine oder andere Gläschen fördern die Gesundheit bekanntlich wenig. Was beim Tennisturnier aber jedenfalls nicht zu kurz kommt, ist die Bewegung. Zwischen „Krone“-Truck am einen und Center Court am anderen Ende liegen einige hundert Meter. Wer die Strecke mehrmals täglich zurücklegt, lässt den Schrittzähler heiß laufen.
So geschehen auch am Freitag ob mehrerer regenbedingter Spielunterbrechungen. Viele wanderten in dieser Zeit zu den überdachten Ständen am Gelände. Matthias Marth von der WK Tirol und Christoph Traunfellner (Raiffeisen Landesbank Tirol) fanden ihren trockenen Rückzugsort im „Krone“-Truck: „Als es zu regnen begonnen hat, haben wir gedacht, hier ist es feiner“, lachten sie. Zuvor hatten die beiden in der „Krone“ Fan Zone noch das erste Doppel des Tages verfolgt. Den Halbfinal-Triumph der Österreicher Oberleitner und Schwärzler ließen sie nun begeistert Revue passieren: „Ein Doppel ist ein ganz anderes Spiel.“
Vor dem Truck wurden währenddessen fleißig Regenponchos verteilt. „Schon ein Pech, dieses Wetter“, befindet Marth. Ob es daran liege, dass er nicht aufgegessen habe? „Nein“, lacht er, „daran sicher nicht“.
Bunter Besuchermix lässt so manchen staunen
Eine Riesenbreze in der Spielpause, Käsespätzle als Unterlage für den Besuch in der „Kronehit“-Bar – kulinarisch lässt es sich aushalten. Der erfahrene Besucher weiß, dass er sich zum Essen einen Platz mit guter Sicht sucht: zum „Leute schauen“. Zur Schau getragen werden sowohl die neuesten Luxusmodetrends als auch die schrillsten Wege, durch Kleidung zu zeigen, dass man Österreich-Fan ist. Eine Frauengruppe trug am Freitag kollektiv Leopardenmuster, ein Bursch führte seine Vokuhila-Perücke aus.
Einen sehr guten Blick auf all das hat man auf der „Krone“-Truck-Terrasse. „Das Gelände ist sehr cool“, lautet von hier aus das erste Urteil von Markus Siedl. „Mein Favorit ist ja leider schon ausgeschieden“, spielt der Sillpark-Manager auf Filip Misolic an. Seine Vorfreude ist trotzdem groß – jetzt muss noch das Wetter mitspielen. „Ich bin optimistisch, dass es aufreißt.“
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