Weil fast kein Tag ohne Schlägerei, Übergriff oder Überfall vergeht, fordert Innsbrucks „Mister Law and Order“, Gemeinderat Rudi Federspiel (FPÖ), zum wiederholten Mal einen Sicherheitsgipfel.
Nachdem sich die Gewaltdelikte in Innsbruck wieder häufen (erst am Wochenende versuchten mit Messer bewaffnete Männer einen anderen auszurauben) verlangt Innsbrucks „Mister Law and Order“ FP-GR Rudi Federspiel einen Sicherheitsgipfel.
Innsbruck ist mittlerweile leider auch der Verbrechensbrennpunkt in Tirol.
GR Rudi Federspiel (FPÖ)
„Innsbruck ist mittlerweile leider auch der Verbrechensbrennpunkt in Tirol. Dem muss dringend entgegengesteuert werden. Bürgermeister Anzengruber und seine links-linke Stadtregierung ignorieren die Lage ebenso wie unser ,Schweige-Landeshauptmann’ Mattle und seine Truppe. Zudem haben wir einen extrem schwachen Innenminister, der durch Untätigkeit glänzt“, spart Federspiel nicht mit Kritik. Lediglich Sicherheits-Landesrätin Astrid Mair versuche immer wieder, Verbesserungen herbeizuführen, doch die Unterstützung innerhalb der Partei ist enden wollend.
Es gibt Plätze, die von vielen bereits gemieden werden. Man darf die Bevölkerung nicht länger mit ihren Problemen und Ängsten alleine lassen.
Rudi Federspiel (FPÖ)
Problem zügellose Massenmigration
„Die FPÖ fordert deshalb mehr Polizei und eine stärkere Polizeipräsenz. „Man muss das Problem auch beim Namen nennen: zügellose Massenmigration. Die Zuwanderung der letzten Jahre hat zu Clankonflikten, täglichen Schlägereien und Messerstechereien, Überfällen sowie einer explodierenden Zahl an sexuellen Übergriffen bis zu Vergewaltigungen geführt“, bilanziert FP-Stadtparteichef Federspiel und fordert eine Remigration.
Staat muss ich um die Sicherheit sorgen
Für die Sicherheit seiner Bürger zu sorgen ist aus Sicht der FPÖ die ureigenste Aufgabe des Staates. Doch die Freiheitlichen sehen diese staatliche Kernaufgabe schändlich vernachlässigt: „Es gibt Plätze, die von vielen bereits gemieden werden. Man darf die Bevölkerung nicht länger mit ihren Problemen und Ängsten alleine lassen.“
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