Die Aluminium-Produktion wird nun im Pielachtal noch globaler „ausgerollt“. Drei neue Vorwalzbandöfen, eine hochmoderne Trennmaschine, ein Walzgerüst und eine neue Lackier- und Kaschierlinie setzen grüne Maßstäbe. Die Energie kommt unter anderem von einer eigenen Photovoltaikanlage.
Ein Meilenstein für unser Unternehmen – und für Europa“, frohlockt Daniel Winkler, Chef der Aluminium-Sparte und Nachhaltigkeitsstratege bei Constantia Flexibles in Weinburg: „Damit erhöhen wir hier im Stammwerk nicht nur unsere Kapazitäten um 30 Prozent, sondern vermeiden auch jährlich 100.000 Tonnen CO2.“
80 Millionen Euro investiert
Drei neue Vorwalzbandöfen, eine hochmoderne Trennmaschine, ein Walzgerüst und eine neue Lackier- und Kaschierlinie setzen grüne Maßstäbe. Denn die Energie kommt unter anderem von einer eigenen Photovoltaikanlage. „Wir sorgen dafür, dass die Verpackungsindustrie durch diese 80-Millionen-Euro-Investition mit hochwertigen Materialien versorgt wird – unabhängig von globalen Turbulenzen“, so Standortleiter Wolfgang Kitzler.
Kaffeekapseln, Pharmaverpackungen und Folien
Thomas Salzer, Vizepräsident der NÖ-Wirtschaftskammer, zeigte sich ebenso wie Bezirkshauptmann Josef Kronister, Abgeordnete Doris Schmidl und Bürgermeister Michael Strasser begeistert. Mit dem Ausbau zielt die Firma Constantia Teich auf strategische Wachstumsfelder: Kaffeekapseln, Pharmaverpackungen und lebensmittelsichere Folien. Die ersten Chargen laufen vom Band.
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