Die Vertreibung von nestbauenden Störchen brachte der Salzburg AG vergangenes Jahr viel Unmut ein. In der heurigen Brutsaison der großen Zugvögel will es der Energiekonzern besser machen.
Für viel Wirbel sorgte vergangenes Jahr, dass die Salzburg AG nestbauende Störche aus Sicherheitsgründen unsanft von einem Strommasten in der Moosstraße in Salzburg vertrieb. Heuer will es Salzburg Netz, die Netztochter des Unternehmens, besser machen.
In Lamprechtshausen hat die Firma in Absprache mit den Vogelkundlern des Landes ein Ersatznest für brütende Störche gebaut. In der Nähe des Standorts eines Brutplatzes auf einem Strommasten vom letzten Jahr in Holzhausen errichteten Mitarbeiter der Salzburg Netz in rund neun Metern Höhe einen Stahlkorb.
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