Faszinierendes Kostüm

Verwandlungsprofis machten Partykönig zu Monster

Niederösterreich
31.10.2024 18:00

Wenn der Schweizer Event-Veranstalter Reto Hanselmann zur Halloween-Party ruft, kommen Promis reihenweise. Die zwei Niederösterreicherinnen Birgit Mörtl und Alexandra Weyrer sorgten für das Grusel-Outfit des Gastgebers – und damit für das besondere Highlight des Abends.

Boris Beckers Tochter Anna Ermakova, Moderatorin Sonya Kraus oder Schauspielerin Ruth Moschner: Promis aus mehreren Ländern kamen nach Zürich, um beim spektakulärsten Halloween-Event der Schweiz, der „Season of the Witch“, dabei zu sein. Im Mittelpunkt stand vor allem Partykönig Reto Hanselmann. Nicht nur, weil er Gastgeber der Kostümparty war. Sondern vor allem aufgrund seines Outfits, das aus den vielen aufwändigen Kostümen der Gäste besonders hervorstach.

Acht Stunden saß der Schweizer in der Maske.
Acht Stunden saß der Schweizer in der Maske.(Bild: Payback Media Group)
In unzähligen Stunden wurden bereits Zuhause viele Maskenteile angefertigt...
In unzähligen Stunden wurden bereits Zuhause viele Maskenteile angefertigt...(Bild: Payback Media Group)
... damit aus Reto Hanselmann...
... damit aus Reto Hanselmann...(Bild: Payback Media Group)
... schließlich der Anführer der Untoten wurde.
... schließlich der Anführer der Untoten wurde.(Bild: Payback Media Group)

Nach Instagram-Posting kontaktiert
Sehr zur Freude von Alexandra Weyrer und Birgit Mörtl. Denn die Make-up-Künstlerin aus Oberwölbling, Bezirk St. Pölten, und die Designerin aus Kronberg im Bezirk Mistelbach verwandelten Hanselmann zum Anführer der Untoten. „Reto hatte auf Instagram einige meiner Masken gesehen, die ich in Los Angeles gestaltet hatte, und mich gefragt, ob ich heuer das Make-up machten möchte“, erzählt Weyrer. Ihr war sofort klar, dass eine beeindruckende Maske nicht ausreiche und es auch ein entsprechendes Kostüm benötigt. Sie kontaktierte daraufhin Kostüm-Profi Mörtl.

Die beiden Künstlerinnen realisierten das Projekt in Zusammenarbeit mit Hanselmann mit all ihrer Kreativität und ihrem Können. Vieles wurde Zuhause angefertigt, dennoch saß der Schweizer noch acht Stunden in der Maske. „Die beiden haben bewiesen, dass sie nicht nur ihr Handwerk beherrschen, sondern wahre Kunstfiguren erschaffen können“, wurden die Niederösterreicherinnen gelobt.

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