In der vergangenen Saison traf Haris Tabakovic für die Wiener Austria wie am Fließband – und wird seit seinem Wechsel zu Hertha BSC in die zweite deutsche Liga am Verteilerkreis schmerzlichst vermisst. Doch nicht nur die Violetten weinen dem Goalgetter nach ...
Tabakovic, der bosnisch-schweizerischer Doppelstaatsbürger ist, spielte mehrmals für die Jugend-Auswahlmannschaften der Eidgenossen, ins A-Team schaffte es der 29-Jährige jedoch nicht.
Debüt für Bosnien
Im vergangenen November wechselte Tabakovic den Verband und debütierte für die bosnische Nationalmannschaft gegen Luxemburg. Was in der Schweiz mittlerweile für lange Gesichter sorgt. „Der Schweizer Nati fehlt aktuell ein Knipser. Dabei trifft in der 2. Bundesliga mit Haris Tabakovic einer wie am Laufband. Nur schade, dass dieser seit letztem Herbst für Bosnien-Herzegowina aufläuft“, schreibt der „Blick“.
Für die Berliner traf der Stürmer mittlerweile bereits 19 Mal in der Liga, ist damit Toptorschütze.
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