Bereits am Freitagnachmittag hüllte dichter Saharasand weite Teile Salzburgs, speziell auch den Pinzgau, in eine graue Wolke.
„In Nordafrika klaubt der Wind alles auf, was trocken ist, und wenn die Strömung lange genug anhält, gelangt das bis zu uns“, erklärte eine Expertin von GeoSphere Austria gegenüber der „Krone“.
Der Staub kann sich auch negativ auf die Gesundheit auswirken. „Bei Föhn kann ein Anteil des Saharastaubes die unteren Luftschichten erreichen und zur Feinstaubkonzentration am Boden beitragen.“

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