Seit Wochen habe Cruise, der bis vor Kurzem noch in Island einen Film drehte, die kleine Suri nicht mehr gesehen, sie würden nur noch miteinander telefonieren, berichtete "RadarOnline". "Nur noch die Mitarbeiter von Katie verhandeln, wann Cruise mit seiner Tochter sprechen darf", heißt es aus dem Umfeld der Schauspielerin.
Selbst an seinem 50. Geburtstag durfte Tom Cruise seine Tochter nicht sehen. "Suri wusste, dass er am Dienstag Geburtstag hatte, und sagte, sie habe ihm eine Karte und ein Geschenk gebastelt. Das brach ihm das Herz", wird ein Insider zitiert.
Das alles sei von Holmes so geplant, um ihm wehzutun, sei sich Cruise sicher. "Tom sagt, dass Katie ihre gemeinsame Tochter als Waffe gegen ihn benutzen will", heißt es bei "TMZ". Sie wolle Cruise gänzlich aus ihrem Leben streichen – und dazu gehöre auch, dass sie Suri den Umgang mit ihrem Vater verbietet.
"Flucht" minutiös geplant
Der erste Schritt dazu ist schon getan: Minutiös habe Katie Holmes die Trennung von Tom Cruise geplant, sodass diese mehr wie eine Flucht wirkt, wird kolportiert. Zu diesem Plan zählt neben einer neuen Wohnung in New York und neuen Telefonnummern, damit Holmes nicht mehr erreichbar war, auch, dass die 33-Jährige im Big Apple und nicht in Kalifornien die Scheidung eingereicht hat. Dort stehen die Chancen, das alleinige Sorgerecht zugesprochen zu bekommen, besser. Und auf das ist Holmes aus, um Suri endlich eine normale Kindheit – fernab von Scientology – zu ermöglichen.
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