„Constantia“ im Pielachtal setzt Paneel um Paneel auf die Kraft der Sonne. Und das spart pro Jahr tonnenweise Emissionen ein.
„Unsere PV-Anlage ist Teil eines Energie-Gesamtkonzepts. Dabei verfolgen wir mehrere Ansätze, um für die Zukunft gerüstet zu sein“, sagt Wolfgang Kitzler, Managing Director von „Constantia Teich“. „Als Hersteller von flexiblen Verpackungsmaterialien nehmen wir hier in Weinburg unsere Verantwortung für die Umwelt sehr ernst. Die Nutzung sauberer Energie von unseren Hallendächern passt perfekt zur Strategie, ressourcenschonend und nachhaltig zu produzieren“, ergänzt Alexander Wimmer, Bereichsleiter für Nachhaltigkeit.
Tatsächlich ist das brandneue Sonnenkraftwerk des Industriekonzerns mit modernster Technologie ausgestattet, um solcherart die Effizienz und Leistungsfähigkeit zu maximieren.
Beeindruckenden Leistungszahlen
Die Anlage wird etwa 350.000 kWh saubere Energie pro Jahr erzeugen. Damit wiederum bewirkt das kleine „Ökowunder“ einer Reduzierung des -Fußabdrucks von 90 Tonnen. Rein rechnerisch könnte alleine damit der Strombedarf von Weinburg zu 25 Prozent gedeckt werden. Zurzeit werden weitere Alternativen geprüft. Im Oktober wurde eine Studie zur Substitution von Erdgas durch Biogas oder andere biogene Rohstoffe beauftragt, eine weitere PV-Anlage ist auf den Dächern des Walzwerks vorgesehen.
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