Wenn Atmen schwerfällt

Asthma: Therapie richtet sich nach dem Schweregrad

Diese Szene kennen Sie mit Sicherheit: Sie laufen zum Bus, der Ihnen fast vor der Nase davonfährt und plötzlich kommen Sie so außer Atem, dass Sie beinahe keine Luft mehr bekommen. Für gesunde Menschen pendelt sich dieser Zustand schnell wieder ein. Doch für Menschen mit Asthma ist dies beinahe ein Dauerzustand. Wenig bis gar keine Luft bekommen - das klingt nicht nur unschön, sondern auch lebensgefährlich.

„Natürlich ist Asthma eine Krankheit, die mehr oder weniger gekommen ist, um zu bleiben. Aber mit der heutigen Medizin und den Medikamenten, die wir den Patientinnen und Patienten anbieten können, ist es sehr gut therapierbar und die Menschen können gut im Alltag damit umgehen“, so Dr. Robab Breyer-Kohansal, Fachärztin für Innere Medizin, Pneumologie und Intensivmedizin von der Klinik Hietzing in Wien. Im Gesundheitsmagazin erklärt sie genau, was der Unterschied zwischen Belastungs- und allergischem Asthma ist und wie hier die Diagnose gestellt wird. „Eine gute Anamnese bei einem Facharzt oder einer Fachärztin ist unumgänglich. Dabei sehen wir genau auf die Familiengeschichte des Patienten oder der Patientin und hinterfragen auch, ob Allergien vorliegen“, so die Ärztin.

Doch ist diese Erkrankung, an der mehr als 500.000 Menschen in Österreich leiden, überhaupt heilbar? Und müssen Menschen mit Asthma ein Leben lang einen Kortisonspray zu sich nehmen, oder gibt es Alternativen? Die Antwort darauf erfahren Sie im Talk mit Moderatorin Raphaela Scharf. 

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