Familie Winkler beginnt den Tag seit 40 Jahren bereits mit der „Kärntner Krone“ - Ehemann Josef nimmt die Magazine gar auf den Hochsitz mit.
Das brauchen wir in der Früh einfach“, erklärt Josef Winkler am Tisch in seiner gemütlichen Hütte in Oberwollanig (Villach) - er meint damit das Lesen der „Krone“. Auch früher begann er seinen Arbeitstag als Gendarm und in weiterer Folge als Polizist immer mit den aktuellsten Infos: „Ich habe in der Dienststelle immer die ,Krone’ gelesen!“ Heute, in seiner Pension, tut er das immer noch - beginnend mit den Todesanzeigen, wie er erzählt.
Frau Beatrix andererseits verfolgt als pensionierte Lehrerin vor allem die Berichterstattungen rund ums Thema Bildung. „Gerne lese ich auch auf dem Hochsitz, wenn ich auf die Jagd gehe“, so Josef, der unter anderem die Jagd-Leidenschaft mit seiner Frau teilt. „Leider ist das Zeitungspapier etwas zu laut, deshalb nehmen wir heute die ,Krone’-Magazine mit“, verrät das Ehepaar.
„Die ,Krone‘ führt Wichtiges vor Augen“
Online-Angebote werden ergänzend zur Print-Ausgabe konsumiert. Aber die „Krone“ sei nicht nur Informationsquelle, sondern führe auch Wichtiges vor Augen: „Wenn ich vom Krieg in der Welt lese, da weiß ich wieder, wie gut es uns geht und wie zufrieden ich bin“, teilt Josef seine Gedanken. Die Torte, die die Winklers für ihre Lesetreue überreicht bekommen haben, wird natürlich mit den Enkerln geteilt: „Insgesamt haben wir sieben!“
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