Interview & Album

Berglind: „Man darf auch einmal verloren sein“

Musik
18.10.2023 09:00

Als eine Hälfte von Mynth veredelt Giovanna Fartacek seit Jahren die elektronische Indiepop-Szene Österreichs. Mit Berglind hat sie sich nun ein Alter Ego geboren, in dem sie auf dem Debüt „Feste Feiern Fallen“ persönliche Sorgen, Emotionen, Erinnerungen und Freuden mittels Deutschpop transferiert. Ein Gespräch über das Feststecken in Bubbles, die Liebe zur Melancholie und warum ein VW Sharan nicht automatisch Erwachsenenglück bedeutet.

(Bild: kmm)

„Krone“: Giovanna, im Gegensatz zu deiner Hauptband Mynth musst du solo als Berglind keine Kompromisse eingehen und kannst tiefer in deine persönlichen Themen eingehen. Wie unterscheidest du beim Songwriting, welche Idee für welches Projekt verwendet wird?
Berglind:
Ich gehe die Berglind-Songs ganz anders an, weil es musikalisch, visuell als auch textlich ein Kunstprojekt ist. Ich bin damit sehr frei, weil ich machen kann, was ich will. Es brauchte ein bisschen Zeit, bis ich mir diese Freiheit geben konnte. Es ist Deutschpop und da wollte ich mehr Tiefe haben und es nicht zu seicht gestalten. Ich musste da erst hineinfinden.

Was steckt hinter dem Namen Berglind?
Es ist ein isländischer Mädchenname. Ich habe ihn irgendwo aufgeschnappt und konnte nicht glauben, dass jemand wirklich so heißt. (lacht) Berglind hat einen alpinen Charakter und ist irreführend. Es könnte auch ein Schlagerprojekt sein, was es natürlich nicht ist, aber ich fand die Idee lustig. Ich habe den Namen dann in Großbuchstaben aufgeschrieben und wusste, er ist es.

Hierzulande kreiert man normalerweise englischsprachige Musik oder geht in den Dialekt, den du privat auch sprichst. Warum hast du den Weg des Deutschpop gewählt?
Alles andere war kein Thema für mich. Berglind ist auch kein Mathea-Deutschpop, weil mir der etwas zu glatt ist. Es ist aber auch nicht das rotzige Wiener Deutsch, das Buntspecht hat. Ich bin irgendwo dazwischen und singe nicht gekünstelt hochdeutsch. Man hört die Österreicherin an manchen Stellen noch immer raus.

Deine Texte sind sehr poetisch und klingen so, als hättest du sie Gedichten entlehnt. Ist es schwierig, diese Gefühle und Gedanken nun in der Muttersprache zu teilen?
Die Herangehensweise ist ähnlich wie bei Mynth. Die Texte entstehen gleichzeitig mit der Musik, aber auf Deutsch ist es für mich neu, die Gesangslinien mit dem Text zusammenzuführen. Im Prozess ist es mit Deutsch nicht leichter für mich, aber durch die Zusammenfügung mit der Musik ergibt sich doch eine rote Linie. Es klingt alles ein bisschen abstrakter und die Leute können ihre Gedanken selbst hineininterpretieren.

Ist diese Abstraktion dann am Ende auch ein bisschen Selbstschutz?
Wahrscheinlich. Auf Deutsch präsentiert man Gedanken natürlich noch direkter. Wenn ich über arge Themen wie die Endlichkeit singe, dann ist das hier schon intensiver. Auf Deutsch muss man sehr aufpassen, dass man nicht zu schnell in das „Haus-Maus“-Schema kommt. Es wird auch schneller kitschig und das muss man abwehren.

Im Opener „Suchst du mein Herz“ geht es um das Loslösen und Entkoppeln. Die Liebe ist allgemein ein Thema, das sich durch die Texte zieht. Kommen diese Texte alle aus deiner eigenen Seelenwelt?
Egal, für welches Projekt ich schreibe, diese Persönlichkeit kommt immer aus mir raus. Bei der Single „Laut sein“ habe ich zum ersten Mal direkter das Thema Aktivismus in einem Song thematisiert. Ich habe mich darin kritisch mit mir selbst auseinandergesetzt und biete wahrscheinlich eine Angriffsfläche, aber es ist mir wichtig, das so zu machen. Der Song ist sehr direkt und es geht darum: Wie kann man aktivistisch sein? Ist es schon Aktivismus, wenn man kritische Artikel auf Social Media teilt? Ich habe mich dabei ertappt, dass ich das gefühlt hatte, das auch so tun zu müssen, aber es ist per se kein Aktivismus. Da denkt man zu sehr in einer Bubble. Aktivistisch bin ich, wenn ich Themen hinterfrage, mich genauer einlese und mich selbst hinterfrage. Das Album ist ein Zeitdokument der letzten drei Jahre und da ist bei mir viel passiert. Dieser Song ist bewusst offensiv und das war neu.

Oft geht es auch darum, sich aus der Bubble zu lösen und selbstständiger zu erforschen, wo man mit aktivistischen Gedanken eigentlich hin will und was zu einem passt.
Deshalb auch die kritische Auseinandersetzung mit mir selbst. Es geht nicht darum, dass man zu wenig macht oder nicht aktivistisch genug ist, sondern es stellt sich die Frage, wie viel ich mir selbst zumuten kann. Bei diesem Thema kann man noch viel lernen, aber ich wollte mal anfangen. „Laut sein“ heißt nicht, laut zu sein. Im übertragenen Sinn geht es darum, einfach was zu tun. Es reicht da auch, sich einzulesen oder zu Vorträgen zu gehen. Damit tut man auch schon viel.

„Laut sein“ im Netz ist per se negativ. Am lautesten sind immer jene, die eigentlich am wenigsten zu sagen haben. Du versuchst diesen Begriff offenbar in etwas Positiveres umzukehren?
Absolut. Mein Schlüsselsatz war „du willst so laut sein, doch du bist so leise hier“. Was hat denn wirklich ein Gewicht? Worum geht es? Auf Social Media Leute bashen und canceln, das finde ich schwierig. Man weiß nie, was beim anderen gerade im Leben passiert, der sich vielleicht nicht aktivistisch zeigt. Bei gewissen Themen läuft uns die Zeit davon, aber man kann sich nur dann gut einbringen, wenn man stark genug ist, die Kapazitäten hat und seine Grenzen kennt.

Das Canceln kommt auch verstärkt aus der linken politischen Ecke, die sich dann aber wieder in Sub-Blasen aufsplitten. Fehlt uns nicht ganz allgemein der Diskurs? Das Aushalten von anderen Meinungen?
Es kocht alles sehr schnell hoch und es wird sehr wenig zugehört. Das ist das Problem.

Diese Richtung passt eigentlich so gar nicht zum Albumtitel „Feste Feiern Fallen“ - wobei der natürlich vielseitig interpretiert werden kann.
Ich bin selbst einerseits eine „Holladrio“-Person und kann das Leben genießen und im Moment sein. Ich sorge mich dann aber auch schnell um die Vergänglichkeit solcher Momente und werde mit der Endlichkeit des Lebens konfrontiert. Auch das spüre ich intensiv. Ich bin ein sehr nachdenklicher Mensch und mit allem, was auf der Welt so passiert, wird das Nachdenken noch extremer. Die Songs reichen von traurig und nachdenklich bis hin zu fröhlicheren Momenten. Ich habe versucht, alles ein bisschen aufzulockern, weil ich es beim Schreiben gebraucht habe. Das Album ist insgesamt aber schon schwer.

Verstärkt die Musik deine Melancholie?
Teilweise schon. Es gab im Studio bei Songs wie „Suchst du mein Herz“ auch Momente, wo ich absolute Fröhlichkeit verspürte. Ich bekam beim Prozess positive Vibes und live wird die Nummer mit Schlagzeug richtig Spaß machen. Viel liegt natürlich an meiner Grundstimmung. Bevor ich die Songs mastern ließ, habe ich sie mir beim Radfahren angehört und war glücklich. In anderen Momenten bin ich dann wieder nicht zufrieden.

Du spielst auf dem Album immer gerne mit deiner Stimme. Hast du dein Timbre den jeweiligen Themen der Songs angepasst?
Grundsätzlich war mir wichtig, dass die Tiefe meiner Stimme herauskommt. Wir haben mit Vokalketten gespielt und auch mal Verzerrungen darauf gegeben. Bei mir funktioniert zum Beispiel kein Autotune, es greift einfach nicht. Mein Bruder sagt immer, ich singe nicht falsch genug. (lacht) „Suchst du mein Herz“ ist für meine Verhältnisse ziemlich rotzig und nicht perfekt gesungen. Das erlaube ich mir bei Berglind. Nach vier Alben mit Mynth habe ich gelernt, dass nicht immer alles perfekt sein muss.

Würden sich die Themen zwischen Berglind und Mynth theoretisch überschneiden können?
Aus mir kommen ähnliche Themen raus, aber ungeachtet der anderen Sprache sind diese Themen bei Berglind anders verpackt. Ich bin hier viel direkter und mutiger. Es ist wahrscheinlich noch mehr möglich, aber ich bewege mich jetzt in diese Richtung. Ich hatte immer Angst davor, auf Deutsch zu schreiben. Bei melancholischen und tiefgehenden Themen kommt man schnell auf dünnes Eis. Ich weiß jetzt aber, ich kann meine Geschichten auch so erzählen. Die Leute sind sich am Anfang nicht so ganz sicher, was sie mit den Texten machen sollen und sie wuchsen erst bei mehrmaligem Hören. Das ist ein schönes Feedback. Es gibt auch noch viele versteckte Details, die man beim allerersten Mal noch nicht gleich so deutlich hört.

Das Album erfordert Geduld in einer Zeit, die eigentlich keine Geduld mehr kennt.
So kann man es auch formulieren. (lacht) Man muss sich auf das Album einlassen. Wer die Zeit dafür nicht hat, oder sie nicht aufwenden will - das ist auch absolut okay.

Wer ist auf der „Insel der Verlorenen“? Sind das wir als Erdenbürger?
Das kann man durchaus so sehen. Jeder hat im Leben sein Packerl zu tragen und alle tun sich schwer, aber wir sind nicht alleine. Ich nehme die Leute mit auf eine Insel, wo es okay ist, verloren zu sein. In unserer Leistungsgesellschaft wird immer vorgegeben, einen Plan haben zu müssen und wissen zu müssen, wo man hinwill. Aber dem ist nicht so. Man darf auch verloren sein, denn irgendwo werden wir uns irgendwann schon wieder fangen. Ich bin 32 Jahre alt und aus meinem schulischen Freundeskreis von früher aus Salzburg bin ich die einzige, die Musik macht und in dem Business arbeitet. Bei anderen sind Familiengründungen und Hausbauen die Themen, was völlig okay ist. Mich stresst es manchmal, dass mich das nicht stresst. Dass ich an einem anderen Punkt im Leben bin. Vor zehn Jahren hätte ich mir auch nicht gedacht, nur im Musikbereich zu arbeiten. Man traut sich oft nicht, die eigenen Träume auszusprechen, was aber gut wäre.

In Österreich passiert viel über gesellschaftliche Normen. Man ist schnell anders, wenn man anders denkt.
(lacht) Das stimmt. Auch die Diskussion Eigentum vs. Miete amüsiert mich. Ein Eigentum anzuschaffen ist einfach so weit weg, es würde sich nicht ausgehen und es ist mir auch egal. Mein Anspruch an ein glückliches Leben ist für mich nicht der Besitz eines Hauses. Im ländlichen Bereich haben die meisten ein Haus, Kinder und einen VW Sharan. Ich brauche aber kein Auto und bin in meiner Mietwohnung superhappy. Wenn das noch 20 Jahre so dahingeht, habe ich trotzdem alles richtig gemacht. Ich definiere Glück einfach anders.

Ich habe beim Hören das Gefühl, es gibt eine Suche nach Sehnsucht, Geborgenheit und Auflockerung im Leben.
Ich bin sehr harmoniebedürftig und kann es oft gar nicht glauben, wenn die Dinge gut laufen. Ich suche immer nach einem Haken oder habe Angst, dass dieses oder jenes passieren kann. Es gibt die Sehnsucht danach zu sagen, heute ist alles gut und ich genieße den Moment. Es ist verdammt schwierig, das zu schaffen. Man hängt immer am Handy, auf Social Media oder macht sonst etwas, aber man es ist so gut wie nie bei sich, in der absoluten Ruhe.

Gibt es bei dir in der Musik Momente, wo es einfach passt und du mit dir absolut im Reinen bist?
Das sind die Glücksmomente, die sehr selten sind. Ich kann dir gar nicht beschreiben, wie sich das anfühlt. Ich gehe irgendwo entlang, höre Musik und auf einmal bin ich gut aufgelegt - ohne offensichtlichen Grund. Das spüre ich nicht alle paar Wochen, aber vereinzelt doch. Ein cooles Konzert kann mir viel geben. Ich war unlängst beim Hamburger Reeperbahnfestival und dort hatte ich einen Live-Moment, der mich richtig mitgerissen hat. Bei meiner eigenen Musik verspüre ich das zum Glück auch vereinzelt.

Hast du bestimmte Bands, die dich immer automatisch in einen positiven Zustand versetzen können?
Ich hoffe, ich schieße mich damit nicht ins Aus, aber Casper ist mein Guilty Pleasure. Seit dem „XOXO“-Album feiern mein Bruder und ich total ab. Wenn ich laufe, und ihn höre, dann reißt er mich jedes Mal mit. (lacht) Wenn ich traurig bin, höre ich mir manchmal noch viel schwerere Musik an. Etwa „Die vier Jahreszeiten“ von Max Richter. Ich bin ein großer Vivaldi-Fan und habe früher auch mal Geige gespielt, aber damit dann schnell aufgehört. Dabei komme ich zur Ruhe und die Gedanken setzen sich dann mal kurz hin.

Ist „Weiter“ eine Anleitung für dich selbst, gegen falsche Nostalgie anzukämpfen und die Narben der Vergangenheit ruhen zu lassen? Ein Song, der dezidiert nach vorne, in die Zukunft blickt?
Wir machen das alle. Es geht um das gesunde Mittelmaß. Man muss nicht zu weit in die Zukunft schauen, aber man sollte sich auch nicht in der Vergangenheit suhlen. Am Ende geht es um das Jetzt und „Weiter“ wirft das sehr direkt aus.

Das Projekt Berglind könnte man vom Songaufbau und dem Zugang eigentlich auch ganz gut in eine klassische Richtung lenken …
Das kann man sicher. Mein Plan wäre, mit der Besetzung ein bisschen zu spielen. Die ersten zwei Konzerte letzte Woche waren mit Band. Amelie Tobien war dabei und alles war elektronisch, aber auch organisch. Ich würde aber auch gerne mal mit großer Besetzung und Streichern auftreten. Ich überlege sehr stark, wie man das alles umsetzen kann.

Wie viel Zeit und Priorität willst und kannst du Berglind einräumen?
Mein Bruder und ich müssen uns für unsere eigenen Musikprojekte die Termine lang vorher fixieren, denn sonst passiert gar nichts. Es ist alles extrem eng durchgetaktet und manchmal hat man einfach keine Energie. Oft komme ich zu ihm, weil wir schreiben wollen, aber dann gehen wir Mittagessen und tratschen im Studio. Das ist auch okay, aber wir wollen natürlich auch unsere Musik vorantreiben. Wir möchten jetzt auch gerne wieder für Mynth schreiben.

Ist Berglind aber dein alleiniger Schreibprozess?
Hauptsächlich. Andreas Häuserer von Avec hat bei ein paar Songs mitgeschrieben, was sehr cool war. Das hat die ganze Zugangsweise ein bisschen aufgebrochen. Ich habe hier überhaupt das erste Mal mit jemand anderem geschrieben.

Was war für dich der intensivste oder herausforderndste Song?
„Berlin“ und „Chianti“ waren die intensivsten. „Chianti“ ist ein weiterer Abschiedssong an meine Oma, ich hatte schon bei Mynth einen. All die Trauer, die ich in den letzten Jahren erlebt habe, konnte ich hier direkt in Worte fassen. So als würde ich mit ihr am Tisch sitzen und einen Rotwein trinken, was ich immer gerne machte. Wenn ich den Song meiner Mama vorspiele, dann fließen die Tränen. Auf der Platte ist aber noch immer ein Stück meiner Oma oben und für die Ewigkeit festgehalten. Es war mir wichtig, so abzuschließen.

Und „Berlin“?
Ich habe eine Zeit lang in Berlin gelebt und mochte sie wahnsinnig gerne, aber es war auch eine durchwachsene Zeit. Ich hatte mit den Menschen dort etwas zu kämpfen. Man kann mit jedem schnell feiern und sich aus der Realität blenden, aber Tage später kann sein, dass dich keiner mehr kennen will und dich alle ignorieren. Die Verbindung mit den Leuten dort ist nicht echt, weshalb ich nach einem halben Jahr auch wieder nach Wien zurückkam. So funktionieren Freundschaft oder Zwischenmenschlichkeit nicht für mich. In „Berlin“ sind Wut und Sehnsucht nach dieser Stadt eingebaut.

Ist die Musikwelt in Wien greifbarer, echter und herzlicher?
Würde ich schon sagen. Natürlich dauert es ein bisschen, aber ich habe jetzt einen wundervollen Freundeskreis innerhalb und auch außerhalb der Musikbubble. Mir sind ein paar wenige echte Freunde lieber als die Tatsache, dass ich mit jedem oberflächlich feiern gehen kann.

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