25.02.2012 19:10 |

Selbst eingewiesen

Gerard Butler nach drei Wochen Entzug wieder "draußen"

Hollywood-Star Gerard Butler hat Angst vorm völligen Absturz und hat sich deshalb selbst in eine Entzugsklinik begeben. Drei Wochen lang ließ sich der Schauspieler - das Foto oben zeigt ihn Mitte Jänner in Los Angeles - in der Betty-Ford-Klinik wegen seiner Medikamentensucht behandeln. Nun ist er wieder "draußen".
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Wie Butlers Management dem amerikanischen Promiportal "People" bestätigte, hat der "300"-Darsteller "einen Behandlungszyklus erfolgreich abgeschlossen und ist in guter Gesundheit nach Hause zurückgekehrt".

Wie der US-Internetdienst "TMZ" zuvor berichtete, sei Butler schon seit Jahren stark von verschreibungspflichtigen Medikamenten abhängig. Bei den Dreharbeiten zum Film "300" im Jahr 2006 soll die verhängnisvolle Sucht begonnen haben. Damals ließ er sich, um die körperlichen Anforderungen bewältigen zu können, von den Ärzten Schmerzmittel verschreiben.

Nach seinem Surfunfall bei den Dreharbeiten zum Film "Of Men and Mavericks" (siehe Infobox) brauchte er wieder Schmerzmittel. Auch von Kokain ist die Rede.

Butler fasste daraufhin den Entschluss, dass es damit ein Ende haben muss, und wies sich selbst zum Drogenentzug ein - eine Woche bevor die Schockmeldung durch die Welt ging, dass US-Star Whitney Houston an einem Mix aus verschreibungspflichtigen Medikamenten und Alkohol gestorben ist.

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(Bild: kmm)