Wanderung bei Hartberg

Abwechslung pur: Ein Weg mit vielen Erlebnissen

Steiermark
22.09.2023 16:00

Zu Fuß oder mit dem Fahrrad bietet ein Themenweg nördlich von Hartberg eine gute Balance zwischen Spannung und Entspannung. Höhepunkt der Wanderung ist die Warte am Sippenkogel.

Der G.E.R.A.-Park Eichberg ist ein Themenweg mit mehreren Erlebnisstationen nördlich von Hartberg. Der Name dieses Rundweges ergibt sich aus den Anfangsbuchstaben für „Gesundheit, Erholung, Ruhe und Aktivität“. Die Gestaltungsmethoden der Stationen (Fitnesspark, Wald- und Jagdlehrpfad, Warte, Römergrab, Mineralosolium) sind unterschiedlich ausgeführt und reichen von traditionell über modern bis hin zu äußerst innovativ.

Blick vom Wechsel bis ins Burgenland
Der aussichtsreiche Höhepunkt der Wanderung ist die Warte am Sippenkogel, wo der Blick vom Wechsel bis ins Burgenland und in die oststeirische Hügellandschaft reicht. Mit dem Römergrab tauchen wir in die Vergangenheit ein, und im Mineralosolium erleben wir ganz bewusst das Hier und Jetzt und lassen die positive Kraft von Heilsalz auf uns wirken. Fazit: Wandern von Erlebnis zu Erlebnis!

Wir starten in Eichberg (578 m), gehen am Gasthof Eichbergerhof vorbei und zweigen kurz darauf links ab, um der Asphaltstraße bergab zu folgen. Den Bach entlang wandern wir zum Fischteich und dann rechts bergauf bis zu einer Kreuzung (613 m). Nun geht es 2 km parallel zur Straße zum Gasthof Pferschywirt (698 m). Wir halten uns rechts und wandern über den Holzskulpturenweg zur Aussichtswarte (741 m) am Sippenkogel.

Daten und Fakten zur Wanderung

  • Wanderdaten: 10 km / 350 Hm / Gehzeit ca. 3 h
  • Anforderungen: Einfache Wege, hauptsächlich auf Forst- und Asphaltstraßen, beschildert
  • Ausgangspunkt: Im Zentrum von Eichberg / Rohrbach an der Lafnitz.
  • Weitere Infos: gera-park-eichberg.at
  • Einkehrmöglichkeiten: Eichbergerhof, 03338/2381, eichbergerhof.at; Pferschywirt, 03338/2589, pferschywirt.at.
  • Fragen und Anregungen: WEGES - Silvia und Elisabeth, 0650/2611119, weg-es.at, Facebook, Instagram und YouTube: wegesaktiv.

Nach dem Abstecher zur Warte geht es auf Forstwegen durch schöne Mischwälder und in Folge auf einer Asphaltstraße zum Römergrab (633 m). Wir wandern durch das besiedelte Gebiet, achten auf die Abzweigung und gehen rechts über eine Schotterstraße bergab bis zum Bach. Nun geht es die letzten Höhenmeter bergauf durch den Wald zum Mineralosolium (547 m). Nach kurzer Zeit erreichen wir wieder den Ausgangspunkt.

Elisabeth Zienitzer, Silvia Sarcletti

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