Ideenlose Lieferinger mussten sich in Liga zwei auch Stripfing geschlagen geben. Bereits das viertes Spiel in Folge ohne Sieg. Trainer Onur Cinel bleibt gelassen.
Auch eine erneute Umstellung auf ein 4-2-3-1-System konnte Liefering nicht helfen. Im Zweitliga-Kick unterlagen die Jungbullen Stripfing zuhause mit 1:2. „Wir kommen einfach nicht zu konkreten Chancen, daran müssen wir arbeiten“, resümierte Verteidiger Moswitzer. Der die Führung der Niederösterreicher noch von der Bank aus sah. In Halbzeit zwei sein Comeback nach Verletzungspause (Gehirnerschütterung) gab.
Insgesamt wirkte das Farmteam ideenlos, im Gegenzug wurde das Mittelfeld oft schnell überspielt, danach wurde es brenzlig. Vom Punkt stellte Stripfing auf 2:0. Nach einem Jano-Tor kam kurz Hoffnung auf, das vierte Spiel in Folge ohne Sieg konnte aber nicht mehr abgewendet werden. „Wir sind noch in einer jungen Saison und gerade dabei uns Schritte nach vorne zu erarbeiten“, hat Coach Cinel noch keine Panik.
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