Weiterhin herrschen perfekte Bedingungen und beste Stimmung beim ÖFB-Teamcamp in Windischgarsten. Sportdirektor Peter Schöttel blickt optimistisch in die Quali-Zukunft und Richtung EURO 2024.
Tag zwei im Trainingslager der Nationalmannschaft in Windischgarsten - ringsum das herrliche Panorama der Kalkalpen, die Sonne strahlt erneut, angenehme Temperaturen am Vormittag um die 25 Grad. Fußballherz, was willst du mehr?
Das perfekte Ambiente merkt man auch bei den Teamspielern, der Schmäh läuft, obwohl Teamchef Ralf Rangnick gleich einmal mit schweißtreibenden Übungen startet. Aber es macht jedem Spaß, vor allem den Siegern, die genüsslich zusehen, wie die Verlierer als „Strafe“ ihre Liegestütze machen müssen. Fast überflüssig zu erwähnen, wer sich am meisten diebisch freut - klar ist es Marko Arnautovic, der genau mitzählt, dass Kumpel David Alaba die vorgeschriebene Anzahl an Liegestützen absolviert.
Beste Stimmung also im Camp, noch dazu, wo Rangnick zumindest gestern bis auf Philipp Mwene, der noch solo trainierte, alle Mann an Bord hatte. Ein Umstand, der auch den ÖFB-Sportchef freut, Peter Schöttel blickt aber nicht nur deswegen sehr optimistisch in die Zukunft.
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