Ganz ohne Driver, Eisen oder Putter soll der Ball ins Hole. Spaß ist dabei garantiert!
In Podersdorf am See ist man bei Trendsportarten immer eine Nasenlänge vorne. Nach Teqball und Hado kann man in der Tourismusgemeinde jetzt auch – zugegeben das etwas gemütlichere – Handgolf spielen. Entlang einer drei Kilometer langen „PODO HandGolf“-Runde gilt es sechs Stationen mit verschiedenen Challenges zu meistern und Treffsicherheit zu beweisen. Man braucht lediglich einen Ball und etwas Geschick.
Den mit Podersdorf am See gebrandeten Ball kann man im Tourismusbüro um zwei Euro erwerben. Dazu gibt es einen Flyer mit Spielanleitung und Punktetabelle. Das Spielen kostet dann nichts.
Start ist bei der Windmühle, das Ziel drei Kilometer entfernt beim sogenannten Gabelbrunnen.
Zurücklegen kann man die Strecke zu Fuß oder mit dem Rad. An allen sechs Stationen ist vor allem eines gefragt: Geschicklichkeit. Denn der Ball muss mit der Hand durch Hindernisse hindurch in ein Loch geworfen werden.
„Unser HandGolf ist eine Mischung aus Bewegung und Wettbewerb, wobei Gemütlichkeit und vor allem der Spaß aber auch nicht zu kurz kommen“, so der Geschäftsführer des Podersdorf-Tourismus, Rene Lentsch. Ihm war wichtig, dass in Zeiten, wo alles teurer wird, auch Dinge angeboten werden, die nichts kosten und trotzdem eine lustiger Zeitvertreib sind.
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