Schwiegermonster

McConaughey-Mama machte Camila Alves Leben schwer

Society International
23.08.2023 15:14

Das Leben mit Schwiegermüttern kann manches Mal eine echte Herausforderung sein. Davon ein Liedchen singen kann auch Camila Alves, Ehefrau von Oscarpreisträger Matthew McConaughey. Denn zu Beginn der Beziehung mit dem Star wurde sie von dessen Mama Kay ordentlich gepiesackt. 

Matthew McConaughey nimmt nicht nur gern seine Ehefrau Camila Alves mit auf den roten Teppich, sondern auch mal Mama Kay. Doch der Eindruck täuscht: Denn so harmonisch wie sich die drei vor den Kameras präsentieren, war die Beziehung des Models mit der Schwiegermama nicht immer. Denn Kay McCabe, die von ihrer Familie nur „Ma Mac“ genannt wird, nahm die Schwiegertochter zu Beginn keineswegs mit offenen Armen auf.

Mit Namen der Ex-Freundinnen gerufen
„Sie hat all diese Dinge getan, als ich das erste Mal auf der Bildfläche auftauchte“, verriet das brasilianische Model, das seit 17 Jahren mit Matthew McConaughey verheirtet ist, jetzt im „Biscuits & Jam“-Podcast von „Southern Living“. „Ich meine, sie hat mich wirklich getestet. Sie nannte mich mit dem Namen von Matthews Ex-Freundinnen, sie fing an, mit mir gebrochenes Spanisch zu sprechen und setzte mich ein bisschen herab. Ich meine, alles Mögliche.“

Camila Alves hatte mit Schwiegermama Kay keinen guten Start. (Bild: APA/AFP/SUZANNE CORDEIRO)
Camila Alves hatte mit Schwiegermama Kay keinen guten Start.

Doch trotz aller Spitzen der Schwiegermama versuchte sich die heute 41-Jährige immer wieder an einer Annäherung. Als sie schließlich einen Model-Job in Istanbul ergattert habe, habe sie Kay eingeladen, sie zu begleiten. „Ma Mac, du kommst mit mir“, habe sie ihr gesagt. 

„Jetzt bist du dabei“
Doch schon die Anreise habe sich schwierig erwiesen, erinnerte sich Alves nun zurück. „Auf dem ganzen Weg dorthin, auf dem ganzen Flug nach Istanbul, hat sie mir all diese Geschichten erzählt und mir all diese Dinge in den Kopf gesetzt.“ Nach der Landung habe sie gewusst: „Ich muss mich anschnallen, ich muss mich auf diese Situation vorbereiten.“

Bereits am dritten Tag sei die Stimmung gänzlich gekippt, kann Alves heute darüber schmunzeln. Als sie ihre Schwiegermutter nämlich ins Zimmer gebracht habe, fing diese an zu weinen. „Es tat mir so leid. Und als ich sie ins Bett brachte, sah ich sie an und dachte: ,Ach du meine Güte. Sie redet nur Mist.‘“

Das sei der Moment gewesen, in dem ihr endgültig der Kragen geplatzt sei. „Also habe ich ihr die Meinung gegeigt und meine scharfe, brasilianische, lateinamerikanische Seite herausgeholt und es ihr gezeigt. Ich habe zurückgeschlagen, und es ging hin und her.“ Es sei ein Kraftakt gewesen, der sich schlussendlich aber für sie ausgezahlt habe. Denn: „Sie sah mich nur an und sagte: ,Jetzt bist du dabei.‘ Und dann kam die Erkenntnis: Alles, was sie wollte, war, dass ich mich wehre.“

Alves und Kay haben jetzt „tollste Beziehung“
Dieser Streit sei der Wendepunkt in der Beziehung zwischen Alves und ihrer Schwiegermutter gewesen. „Von diesem Tag an, von dieser Nacht an, haben wir die tollste Beziehung, und ich habe so viel Respekt vor ihr“, kann sie mittlerweile von „Ma Mac“ nur schwärmen. Und diese Achtung beruhe auf Gegenseitigkeit. „Sie hat so viel Respekt vor mir.“ 

Natürlich gebe es immer noch Reibereien und es könne „manchmal schwierig werden“, räumte die Model-Schönheit ein, aber: „Wir beenden das immer mit einem guten Lachen und einem Scherz.“

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