Der engagierte Verein Kleine Wildtiere in großer Not bittet um Spenden: Genau jetzt ist Hochsaison für Junge aller Art, vom Eichhörnchen bis zum Vogel. Und leider jene der von Rasenrobotern zerfetzten Igel. Und man baut für artgerechte Haltung Volieren und Teichanlagen aus. Die Helfer brauchen aber Hilfe!
Die schlimmsten Fälle sind für die engagierten Retter die Igel - jene, die schon halbtot sind, zerfetzt von Rasenrobotern. „Sie kann man meist nur erlösen“, ist Monika Grossmann erschüttert. „Wir haben oft welche, denen die Schädeldecke oder die Nase weggerissen wurde.“ Die Roboter nur tagsüber fahren zu lassen, hilft nicht viel, „säugende Mütter brauchen jetzt Energie, sind also Tag und Nacht unterwegs“.
Auch sonst ist im umtriebigen Verein Hochsaison, mit Babys von Vögeln, Igeln, Eichhörnchen, Rehkitzen (meist wurde die Mutter tot gefahren). Der Betrieb und artgerechte Ausbau kostet Tausende Euro im Monat.
Wer unterstützen möchte, Konto: Kleine Wildtiere in großer Not, AT47 2081 5031 0061 0983
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