Bereits seit rund zehn Jahren ist die Sendung „Zurück zur Natur“ mit „Krone“-Tierschützerin Maggie Entenfellner im ORF erfolgreich. Neue Folgen gibt’s den ganzen Sommer über.
Viele Menschen wissen gar nicht, welche Juwele es ganz in ihrer Nähe zu entdecken gibt„, schwärmt Natur- und Tierliebhaberin Maggie Entenfellner von den Regionen, die sie für ihre Sendung “Zurück zur Natur„ besucht. Auch nach zehn Jahren gehen ihr die interessanten Plätze und Menschen noch lange nicht aus: “Es ist ein Glück für mich, in jeder Folge so spannende Leute zu treffen, die mit und von der Natur leben. Vom Klöppeln bis zum Blumenkranzbinden habe ich schon alles ausprobieren dürfen.„ So manches wendet sie später auch zu Hause an: “Vor Kurzem haben wir in Gastein gedreht, wo ich erlebt habe, wie man Hustenzuckerln selber machen kann. Ich freue mich schon darauf, das bald auszuprobieren und meine Kolleginnen damit zu versorgen!"
VON DER WESTSTEIERMARK BIS INS SCHÖNE GASTEINERTAL
„Zurück zur Natur“ gibt es heuer den ganzen Sommer über sonntags (17.55 Uhr, ORF 2) im Fernsehen - kommenden Sonntag macht die „Krone“-Tierschutzlady etwa halt in Deutschlandsberg in der Weststeiermark. Hier hat Keramikerin Janette Harrer-Pölzl ihre Leidenschaft für Haubentaucher zum Beruf gemacht - die lustigen Vögel auf ihrer Gartenkeramik sind ihr Markenzeichen geworden. Gerhart Poprask wiederum kreiert Gerichte aus typisch steirischen Spezialitäten, und zwar täglich und ohne Küchenhilfe. Mit Gerste und Käferbohne ist er diesmal besonders kreativ Und Maggie ist Gast bei Gärtnereibesitzerin Andrina Theißl, die seit 13 Jahren den Familienbetrieb führt und ihr Fertigkeiten mit Blüten beibringt.
Wo geht es in dieser Saison noch hin? Auf dem Programm stehen etwa Lilienfeld in Niederösterreich, St. Johann in Tirol, das Gegendtal in Kärnten oder das Gasteinertal in Salzburg. Überall bringt sich Maggie ein: Sie kocht, pflanzt, pflegt, hegt, packt an - und präsentiert dabei die regionale und saisonale Vielfalt der Gärten und Wälder. Wobei sie sich für jeden Dreh für jede Sendung fünf Tage Zeit nimmt: „Die Zuschauer spüren das auch, dass diese Show mit Liebe und Zeit gemacht wurde“, ist sie sich sicher.
VIEL POSITIVES FEEDBACK VON DEN ZUSCHAUERN MOTIVIERT
Ob sie auf der Straße oft erkannt wird? „Ja, viele Menschen sprechen mich auf die Sendung an und schwärmen davon, dass sie in ,Zurück zur Natur‘ schon so viel gelernt haben und immer wieder tolle Rezepte nachkochen. Ganz viele schreiben mir auch Nachrichten, das ist eine große Freude.“
Und so verwundert es nicht, dass auch die Seher-Bewertungen der Vorabend-Sendung auf ORF 2 sehr gut sind und man sich auch heuer über Zuschauerquoten von im Schnitt 363.000 Sehern pro Sendung freuen kann. Das bedeutet einen hohen Marktanteil von 22 Prozent. „Zurück zur Natur“ mit Maggie Entenfellner bleibt damit ein Fixpunkt im ORF.
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