Die Wiener Austria bastelt am großen Coup, will den „verlorenen Sohn“ Aleksandar Dragovic zurück nach Favoriten holen. Eine Kolumne von „Krone“-Redakteur Peter Klöbl ...
Noch vor der Aufregung rund um die Entlassung von Gerhard Krisch war es in Austrias sozialen Medien rund gegangen: „Jürgen Werner & da Orti (gemeint ist Sportchef Manuel Ortlechner) heute am Flieger nach Belgrad ... was die dort wohl machen“, war in einem Fanforum gepostet worden.
Die Antwort liegt auf der Hand: Violett bastelt am großen Coup, will den „verlorenen Sohn“ Aleksandar Dragovic zurück nach Favoriten holen.
Leader und Liebling
2011 hatte der heute 32-Jährige die Austria Richtung FC Basel verlassen, danach spielte er für Dynamo Kiew, Bayer Leverkusen, Leicester City und aktuell Roter Stern Belgrad, holte bisher 14 Titel (4 x Schweizer Meister, 2 x Ukrainischer Meister, 2 x Serbischer Meister, 2 x Ukrainischer Cup, 1 x Österreichischer Cup, 1 x Schweizer Cup, 1 x Serbischer Cup, 1 x Ukrainischer Supercup), mit Roter Stern steht er im Cup-Semifinale, ist ein weiterer Titel möglich.
Bei Violett wäre der 100-fache Teamspieler der absolute Leader und Liebling der Fans, vieles spricht dafür: Er wurde vor kurzem Vater, baut im Süden von Wien, wo auch seine Großeltern leben, ein Haus.
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