In der Findungsphase

Evelyns neues Glück: Obdachlos und oben ohne

Was für andere puren Stress und Existenzängste bedeutet, münzt Evelyn Burdecki (34) einfach ins Gegenteil um. Sie findet zwar keine neue Bleibe, dafür aber ihr Sommer-Glück!

Wohnung weg und keinen Plan wo’s als Nächstes hingeht. Nachdem Evelyn Burdecki im letzten Monat noch motiviert nach einer neuen Behausung gesucht hatte, haben sich ihre Pläne jetzt spontan geändert. 

Nomadentum statt Klein-Idylle
Ihren Followern erzählte sie noch, dass ein kleiner Bauernhof ihr großer Traum wäre. Sie könnte dort mit ihrer Mutter und vielen Tieren gemeinsam leben, „kaufen, renovieren, einziehen“ würde sie gerne. Das Haus, in dem ihre Mutter momentan lebt, kaufte Evelyn ihren Eltern vor wenigen Jahren. Ein sehr großzügiges Geschenk, das nach dem plötzlichen Tod ihres Vaters 2021, aber schlichtweg zu groß sei. 

Im vergangenen Monat musste sie also aus ihrer Wohnung in Düsseldorf binnen vier Wochen ausziehen, würde sie in dieser Zeit nichts Neues finden, ginge es vorübergehend zurück zu Mama. 

Jetzt kommt aber alles anders! Die immer frohe Evelyn sah in der Misere, in der sie steckte, eine Chance: Sie hat kurzerhand drei Koffer gepackt, sich vom restlichen Alt-Ballast gelöst und reist nun um die Welt. 

Die ersten Schnappschüsse von ihrer Reise postet sie jetzt im Netz, lasziv wie immer posiert die hübsche Blondine oben ohne am Strand. Dazu reimt sie folgende Bildbeschreibung:

Meine Wohnung ist weg, so ein Dreck, aber ohne vier Wände, hat man auch wieder freie Hände und neue Gedanken ohne Schranken! …

So dichtet die Blondine vergnügt vor sich hin.

Sie genießt es so lange sie kann
Diese aktuelle Situation, die aus einer Not heraus entstanden sein mag, ist nun das Beste, das ihr passieren konnte. Ihre „Findungsphase“ genießt die ehemalige „Das Supertalent“-Jurorin in vollen Zügen, wenn sie einmal Kinder habe oder verheiratet sei, ginge das ja nicht mehr so leicht.

„Ich habe da so Lust drauf, und man weiß ja nie, was so in der Zukunft passiert“, sagt sie gegenüber der „Bild“-Zeitung. Na dann, liebe Evelyn, wir sind gespannt, wo die Reise hingeht!