Der Koop-Modus ist Teil des neuen "Galaxy at War"-Systems, erklärt BioWare-Entwickler Chris Priestly in einem offiziellen Foreneintrag. Es biete einen alternativen Blick auf den Kampf gegen die angreifende Maschinenrasse.
Der Schlüssel, das Universum zu retten, liege im sogenannten "Galactic Readiness"-Level. Dieses bestimmt, wie viele Möglichkeiten Commander Shepard im Endkampf gegen die Reaper zur Verfügung stehen - wie viele Kämpfer, Waffen, Armeen, Flotten und vieles mehr an seiner Seite zu Felde ziehen.
Eigene Charaktere erstellen
Commander Shepard und seine aus den Vorgängerteilen bekannten Mitkämpfer werden im Koop-Modus nicht verfügbar sein, die Spieler wählen aus verschiedenen Klassen und Rassen - etwa Turianer, Kroganer oder Asari - ihre eigene, neue Figur. Auch hier sollen wie im Einzelspieler-Modus Levelaufstiege möglich sein, ebenso wie das Upgraden von Waffen.
"Galaxy at War" vollkommen optional
Einer der Wege, das "Galactic Readiness"-Level zu erhöhen, sei der Koop-Modus, beschreibt Priestly. Das System sei im Ganzen aber vollkommen optional und lediglich ein Angebot, "Mass Effect 3" auch auf andere Art zu erleben. Wer darauf verzichte, könne dennoch allein über den Einzelspieler-Modus das bestmögliche, vollständige Ende erreichen.
Laut Priestly wurde der Vierspieler-Koop eingebaut, da er besser als ein Versus-Mode zum Spielgefühl passe. Er sei vom Singleplayer abgegrenzt, da sich das Entwicklerstudio zuallererst dem Einzelspieler verpflichtet fühle und diesem eine optimale Erfahrung bieten wolle. Wie genau das System auf den verschiedenen Plattformen aussehen wird, werde zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben, so Priestly.
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.