Multiple Sklerose

„Gehhilfe ist nicht immer nötig“

Diagnose Multiple Sklerose: Zwei Worte, die den Betroffenen den Boden unter den Füßen wegziehen. Spätestens seit betroffene Hollywood-Stars wie Christina Applegate oder Selma Blair über diese Krankheit in der Öffentlichkeit gesprochen haben, kann man erahnen, was diese Krankheit anrichten kann. Nicht immer heißt es bei MS gleich Rollstuhl oder Gehstock - doch MS wird auch „Die Krankheit der 1.000 Gesichter“ genannt. Angefangen von verschwommen sehen, bis zu Kribbeln in den Armen und Taubheitsgefühl in den Beinen - MS kann sich ganz unterschiedlich zeigen.

„Wichtig ist daher, dass die Krankheit frühzeitig erkannt wird und auch gleich mit einer Therapie begonnen wird“, so die Neurologin und Privatdozentin Dr. Assunta Dal-Bianco im Gespräch mit Moderatorin Raphaela Scharf. Für Betroffene ist die Diagnose erstmals ein Schock und das gesamte soziale Umfeld, wie Familie und Freunde, müssen lernen, mit der Krankheit umzugehen. In Österreich gibt es die Multiple Sklerose Gesellschaft, die Aufklärung, Information und Unterstützung bietet. Zu finden ist sie unter www.oemsg.at sowie für Wien eigens unter www.msges.at. Ob bei MS auch eine unbedenkliche Familienplanung möglich ist und was die Krankheit in Folge auch für das Neugeborene heißen kann, das sehen Sie im krone.tv-Gesundheitstalk.

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