Die SV Ried hat sich am Montag kurz vor Transferschluss in der Fußball-Bundesliga mit zwei Offensivspielern verstärkt!
Der serbische Flügelspieler Aleksandar Lutovac kommt ablösefrei von Partizan Belgrad, der österreichische U18-Nationalstürmer Stefan Kordic für eine nicht näher genannte Summe vom Zweitligisten Kapfenberger SV. Beide Spieler erhielten laut Klubangaben einen Vertrag bis Saisonende 2023/24 mit der Option auf ein weiteres Jahr.
Lutovac spielte für Partizan bereits in der Europa League und in der Conference League, der 25-Jährige kam beim Traditionsklub zuletzt aber häufig nicht über die „Joker“-Rolle hinaus. „Er macht uns in der Offensive noch variabler“, meinten Rieds Sportvorstand Wolfgang Fiala und Sportdirektor Thomas Reifeltshammer.
Der 17-jährige Kordic hätte ihren Angaben nach auch mehrere internationale Angebote erhalten. „Er ist ein Spieler mit viel Potenzial. Wir wollen ihn langsam an die Profi-Mannschaft heranführen.“ Für Kapfenberg waren Kordic in 14 Profi-Einsätzen zwei Tore gelungen.
Kommentare
Willkommen in unserer Community! Eingehende Beiträge werden geprüft und anschließend veröffentlicht. Bitte achten Sie auf Einhaltung unserer Netiquette und AGB. Für ausführliche Diskussionen steht Ihnen ebenso das krone.at-Forum zur Verfügung. Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.
User-Beiträge geben nicht notwendigerweise die Meinung des Betreibers/der Redaktion bzw. von Krone Multimedia (KMM) wieder. In diesem Sinne distanziert sich die Redaktion/der Betreiber von den Inhalten in diesem Diskussionsforum. KMM behält sich insbesondere vor, gegen geltendes Recht verstoßende, den guten Sitten oder der Netiquette widersprechende bzw. dem Ansehen von KMM zuwiderlaufende Beiträge zu löschen, diesbezüglichen Schadenersatz gegenüber dem betreffenden User geltend zu machen, die Nutzer-Daten zu Zwecken der Rechtsverfolgung zu verwenden und strafrechtlich relevante Beiträge zur Anzeige zu bringen (siehe auch AGB). Hier können Sie das Community-Team via unserer Melde- und Abhilfestelle kontaktieren.