Nur 48 Stunden nach der Shootout-Niederlage in Linz treten die Eisbullen in Feldkirch an. Währenddessen trifft der neue Zell-Trainer auf die alte Liebe.
Natürlich wollten wir gewinnen, wir haben kein schlechtes Spiel gespielt, konnten unsere Chancen nicht nutzen, damit haben wir letztlich so unsere Probleme“, resümiert Nicolai Meyer die 1:2-Niederlage der Eisbullen in Linz. Für die McIlvane-Truppe war es in dieser ICE-Saison der zweite Misserfolg im Penaltyschießen. Den ersten erlitt Salzburg vor einem Monat in Feldkirch. Wo die Mozartstädter heute (19.30) 48 Stunden nach der Partie in der Stahlstadt wieder im Ländle antreten.
Die Pioneers Vorarlberg kassierten am Stefanitag eine empfindliche 0:9-Klatsche bei Pustertal. Nach der Weisheit „angeschlagene Boxer sind am gefährlichsten“ ein ungünstiger Zeitpunkt, um auf die Habscheid-Crew zu treffen. Meyer weiß: „Wenn man verloren hat, arbeitet man im nächsten Spiel umso härter, wir müssen bereit sein und unser Hockey spielen.“ Die Bulls reisten bereits gestern nach Vorarlberg, Goalie Tolvanen saß wieder mit im Bus, Paul Huber wird am Freitag im Heimspiel mit Olimpija Laibach zurückerwartet.
Nach zwei Siegen aus zwei Spielen zeigt die Formkurve der Eisbären unter Coach Flanagan in der Alps-Liga wieder nach oben. Heute (19.30) empfangen die Pinzgauer mit Lustenau die alte Liebe des Kanadiers.
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