Krone-Familie hilft

Wenn auch die Berufung nicht mehr möglich ist

Oberösterreich
28.12.2022 10:00

Tennis war seine Liebe und sein Lebensinhalt. Doch nun kann Ahmed Amir nicht mehr spielen - er ist an Krebs erkrankt. Doch auch finanziell schaut es bei dem gebürtigen Ägypter nicht gut aus. Die „Krone“-Leser können ihm nun helfen.

Er hat Generationen von Kindern in Braunau das Tennisspielen beigebracht, hat Meisterschaft mit seinem Verein gespielt und dabei jahrelang viele Erfolge gefeiert. Doch nun braucht Ahmed Amir (67) selbst Hilfe. Der gebürtige Ägypter, den der Tennissport vor 32 Jahren ins Innviertel verschlagen hat, erhielt vor nunmehr drei Jahren die Schockdiagnose. „Es war im Jahr 2019, als mir gesagt wurde, dass ich Bauchspeicheldrüsenkrebs habe. Eine sehr aggressive Form“, erzählt der sichtlich gebrochene Amir im Gespräch mit der „Krone“.

Krebs ist unbarmherzig
Unzählige Arztbesuche und Therapien später wurde ihm dann im heurigen Jahr mitgeteilt, dass man keine Chemotherapie mehr machen werden. Nun muss Ahmed Tabletten nehmen und hoffen, dass der Krebs besiegt wird. Doch fast genauso schlimm, wie die Angst vor den gesundheitlichen Folgen, ist die Tatsache, dass der Ägypter keinen Sport mehr machen kann, weil er zu schwach ist. „Ich kann nicht laufen und habe kein Gefühl in der Hand, deshalb kann ich keinen Ball schlagen. Ich kann nicht mehr Tennis spielen und das macht alles nur noch viel schlimmer“, schildert der Mann. Man kann direkt fühlen, wie sehr ihm sein geliebtes Tennis, das er noch bis vor Kurzem sehr aktiv gespielt hat, abgeht. „Vor allem die Arbeit mit den Kindern in unserem Tennisverein vermisse ich“, sagt der 67-Jährige gegenüber der „Krone“.

Karge Pension
Doch den schwerkranken Senior plagen nun auch noch finanzielle Sorgen. Denn mit seiner Pension von gerade einmal 1100 Euro im Monat kommt er nicht allzu weit. Obwohl der Tennislehrer immer sehr bescheiden gelebt hat und in Braunau in einer sehr karg eingerichteten Zwei-Zimmer-Wohnung lebt, ist das Geld knapp. Auch die vielen Fahrten ins Uniklinikum nach Salzburg haben ein Loch in sein Budget gerissen. Sie, liebe „Krone“-Leser, können helfen.

„Krone“ Weihnachtsfreude
Liebe Leser! Wenn Sie in diesem speziellen Fall helfen möchten, spenden Sie bitte unter dem Kennwort „Tennis“ an unser „Krone“-Sonderkonto bei der Hypo Oberösterreich. IBAN:AT76 5400 0000 0040 0002. BIC: OBLAAT2L Die eintreffenden Geldbeträge werden wahlweise auch namentlich in unserer Printausgabe veröffentlicht (siehre die beiden Spalten auf der linken Seite). Sollten Sie allerdings anonym bleiben wollen, ersuchen wir Sie, das im Feld „Verwendungszweck“ bitte explizit auch anzuführen. Die Spenden sind außerdem steuerlich absetzbar.

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