Ein hochinfektiöse Seuche trifft im benachbarten Bayern die Jüngsten. Die Kinderkliniken sind bereits überlastet.
Während die Zahl der Corona-Neuinfektionen weiter sinkt, bedroht Salzburg ein anderes Virus. Im benachbarten Bayern erkranken Kinder dem sogenannten Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV). Die „Süddeutsche Zeitung“ berichtet bereits von einer Überlastung der Kinderkliniken.
Bei dem Virus handelt es sich um eine akute Erkrankung der oberen und unteren Atemwege. Es treten grippeähnliche Symptome auf, die durch Tröpfchen weitergegeben werden können. Besonders gefährdet seien vor allem Kinder unter zwei Jahren. Denn: Aufgrund der Corona-Beschränkungen seit 2020 hatten Kinder in diesem Alter bisher wenig Möglichkeit, ihr Immunsystem durch Viren zu stärken. In den kommenden Tagen und Wochen befürchten Mediziner in Bayern einen starken Anstieg der Welle.
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