Tattoo als Hinweis

Eva Mendes: Heimliche Hochzeit mit Ryan Gosling?

Society International
16.11.2022 08:28

Sie hüten ihr Privatleben wie ein Staatsgeheimnis. Seit elf Jahren sind Eva Mendes und Ryan Gosling bereits zusammen und haben die Töchter Esmeralda (8) und Amada (6) miteinander. Doch mehr Infos liefert das Paar nicht. Deshalb heizte Mendes jetzt mit einem Foto auf Instagram die Spekulationen ihrer Fans an, dass sie und ihr Beau (41) heimlich geheiratet haben. 

Die 48-Jährige hat sich nämlich auf die Unterseite ihres linken Handgelenks ein Tattoo stechen lassen - die Worte „de Gosling“. In der hispanischen Kultur fügen Frauen häufig den Namen ihres Ehemanns nach dem eigenen Nachnamen hinzu - mit einem „de“ (zu deutsch: von) dazwischen.

Mendes und Gosling hüllen sich in Schweigen
Ob Eva allerdings tatsächlich die verheiratete Eva Mendes de Gosling ist, darüber äußert sich das Paar - wie gewohnt - nicht.

Bereits im September 2016 war das Gerücht aufgekommen, dass sich Mendes und Gosling in einer Top-Secret-Zeremonie das Jawort gegeben hatten. Ein Insider behauptete damals in „US Weekly“: „Sie haben sich von Anfang an wie ein verheiratetes Paar gefühlt. Sie verehren sich gegenseitig und haben es nun offiziell gemacht.“ Ein Sprecher von Gosling dementierte das dann allerdings.

Gosling und Mendes furchtbar verliebt
Nur ein einziges Mal, seitdem er 2011 mit Mendes zusammengekommen war, hatte Gosling offen über seine Liebe für Eva gesprochen. Auf die Frage, was eine Frau für ihn mitbringen muss, antwortete er im Dezember 2015 im Interview mit „Hello“-Magazin: „Ich weiß, dass ich mit der Person zusammen bin, die für mich bestimmt war ... es ist Eva Mendes. Deshalb gibt es keine andere Frau, die etwas mitbringen muss!“

Mendes hatte 2019 zum ersten Mal über die gemeinsamen Kinder gesprochen. Sie verriet in „Woman’s Health“, dass sie ursprünglich nie eigenen Nachwuchs haben wollte: „Doch dann ist Ryan Gosling in mein Leben getreten. Ich habe mich in ihn verliebt und plötzlich machte es Sinn, Kinder zu haben. Nicht irgendwelche Babys, seine Babys!“

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(Bild: kmm)



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