Gute Geschäftsideen

Warum hinter Unternehmen immer öfter Frauen stehen

Niederösterreich
07.11.2022 11:08

Heimisches Potenzial heben: In Niederösterreich braucht es mehr Gründerinnen in Zukunftsbranchen. Daher setzt das Land neue Maßnahmen, um weibliche Start-ups und Unternehmensgründungen zu unterstützen.

Anstatt mit Puppen zu spielen, wollte sie zuerst Löten lernen: Schon früh hat Maria Geir gelernt, nicht in Klischees zu denken. Beruflich ging es für sie in den Technik- und IT-Bereich. Dann wagte sie den Schritt in die Selbstständigkeit. „Ich bin keine Quotenfrau“, erklärt die erfolgreiche Unternehmerin.

Als Gründerin des Start-ups „Octenticity“ und Entwicklerin der App „octa-vita“ will sie auch andere Frauen ermutigen: „Man braucht ein zukunftsweisendes Produkt, das zur richtigen Zeit am Markt erscheint. Das hat mit Instinkt und nichts mit dem Geschlecht zu tun“, so Geir.

Hilfe bei Unternehmensgründungen
Unterstützung gibt es von der Frauen-Business-Power-Initiative der Gründeragentur riz-up oder dem accent-Inkubator des Landes. Obwohl es so viel weibliche Unternehmensgründungen gibt wie noch nie, liegt der Anteil bei Technologie-Start-ups nur bei 25 Prozent: „Niederösterreich braucht mehr Gründerinnen in Zukunftsbranchen“, betont Landesrat Jochen Danninger.

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