Vorm Königsliga-Treff

„Die Leute reden mich schon darauf an“

Salzburg
06.11.2022 15:47

Peter Kasper feierte mit den Eisbullen in der Eisarena 2007 den ersten Eishockeyliga-Titel. 15 Jahre später wird dort sein Sohn Marco mit den Schwedenbomben aus Rögle erwartet.

Neun Tage noch – dann gastiert mit Rögle der Champions League-Titelverteidiger im Achtelfinal-Hinspiel in der Eisarena.

„Das wäre schon eine Gelegenheit, nach Salzburg zu fahren“, sagt Peter Kasper, dessen Sohn Marco, von NHL-Klub Detroit gedraftet, weiter in Diensten der Schweden steht.

(Bild: P. Kasper)

„Ich habe die Partie noch gar nicht so richtig am Radar. Die Leute reden mich aber schon aufs Spiel an“, sagt der 47-Jährige, der aber nicht sicher ist, ob der Sohnemann beim Hinspiel an Bord ist. „Zuvor spielt er mit Österreich beim Deutschland Cup. Rögle hat 16 Stürmer im Kader, da kann auch sein, dass er eine Regenerationszeit kriegt.“

Für den Papa wäre es eine emotionale Rückkehr: Als Bulls-Verteidiger half er mit, 2007 den ersten Eishockeyliga-Titel in die Mozartstadt zu holen. „Ich habe nur gute Erinnerungen an Salzburg“, sagt Peter, der als Jurist in Klagenfurt selbstständig ist und im Team mit Patrick Pilloni als Spielervermittler arbeitet.

Sie haben Eisbullen wie Raffl, Heinrich oder Genoway unter ihren Fittichen. Kasper hat speziell ein Auge auf junge Cracks, ist zum Ausgleich Co-Trainer der KAC-U18.

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