Der tragische Schlepper-Unfall im Burgenland hat es uns wieder einmal vor Augen geführt: Die Flüchtlingsströme Richtung Europa gehen unvermindert weiter. So etwa haben heuer in etwa 13.000 Flüchtlinge einen Asylantrag in der kleinen Inselrepublik Zypern gestellt. Sie alle haben ein Ziel: ein besseres Leben in Europa. Das stellt Europas Asylpolitik vor große Herausforderungen - speziell im Kampf gegen die Schlepperkriminalität. Denken Sie, uns besteht ein „zweites 2015“ bevor? Hat sich seitdem etwas getan in Sachen Asylpolitik und sind wir diesmal besser auf die Massen vorbereitet? Wir sind auf Ihre Meinung dazu gespannt!
Kommentare
Da dieser Artikel älter als 18 Monate ist, ist zum jetzigen Zeitpunkt kein Kommentieren mehr möglich.
Wir laden Sie ein, bei einer aktuelleren themenrelevanten Story mitzudiskutieren: Themenübersicht.
Bei Fragen können Sie sich gern an das Community-Team per Mail an forum@krone.at wenden.