Sportmediziner raten:

„Wer gesund sein will, der muss Sport betreiben!“

Landesrat Sebastian Schuschnig gibt Vollgas

(Bild: Wallner Hannes)

Drei Stunden Sport pro Woche sollten es sein, wenn man gesund und fit sein möchte. Dazu raten Sportmediziner von Altis Klagenfurt, die Spitzenathleten, Hobbysportler und Politiker betreuen.

Unsere Natur ist nicht nur das schönste, sondern auch eines der besten Fitnesscenter überhaupt. Überall findet man tiefblaue Seen, um die man radeln oder laufen kann, oder Berge zum Hinaufwandern. Mit Tennis, Laufen und Radfahren hält sich Kärntens Tourismusreferent Sebastian Schuschnig fit.

Landesrat Sebastian Schuschnig beim Berglauf auf die Gerlitzen

(Bild: Wallner Hannes)

Gerade von einem Landespolitiker erfordert das jedoch besonders viel Konsequenz, denn der Terminkalender wird oft wochenlang mit zig Besprechungen, Geschäftsessen oder Veranstaltungen vollgestopft.

„Bei vielen Terminen wird man verwöhnt, bekommt etwa köstliche Kärntner Bretteljausen und den einen oder anderen Schnaps dazu serviert. Ich hoffe, die Gastgeber verzeihen es mir, aber wenn ich jedes Mal zulangen würde, dann wäre ich wohl rasch aus der Form“, erzählte mir Sebastian kürzlich, als wir gemeinsam den neuen Bergweg 1000 auf die Gerlitzen hinaufliefen.

Wie viele Spitzenathleten und Hobbysportler lässt sich auch der Landesrat regelmäßig von den Sportmedizinern von Altis in der Privatklinik Maria Hilf durchchecken. Altis ist das Zentrum für Sportmedizin und eine Kärntner Erfolgsstory. Vor mehr als 20 Jahren haben sich engagierte Ärzte und Spezialisten rund um Georg Lajtai zusammengetan, um Sportmedizin auf höchstem Niveau zu bieten. „Wenn jemand Sport machen möchte, dann ist es von Vorteil, wenn man sich zuvor internistisch durchchecken lässt“, so Harald Oschmautz. Der ärztliche Leiter, selbst ein begeisterter Bergsteiger, rät allen, die sich gesund halten wollen, jeden zweiten Tag sportliche Bewegung: „Schon leichtes Joggen, Schwimmen, Radfahren und Wandern reicht, um das Herz sowie das Kreislaufsystem zu trainieren. Neben der Ausdauer sollte das Krafttraining nicht vernachlässigt werden, um Stabilität in den Körper zu bringen.“

Harald Oschmautz ist der ärztliche Leiter von Altis in Klagenfurt

(Bild: Wallner Hannes)

Während ich mich mit Oschmautz und Sportwissenschaftler Arnold Jonke unterhalte, kommt der Landesrat kräftig ins Schwitzen. „Beim letzten Leistungscheck waren die Werte ein wenig besser“, rügt Jonke den Landesrat ein wenig.

„Zu uns kann jeder kommen. Wir bieten professionelle Beratung und erklären, wie man die Fettverbrennung oder seinen Leistungszuwachs optimieren kann“, so Oschmautz. Selbst, wenn man lediglich eine mehrtägige Wanderung geplant hat oder an Kärnten läuft teilnehmen will, kann man sich von den Spezialisten beraten lassen. „Wir prüfen mittels Labor, Ruhe-EKG und Herzultraschall auch, ob es Entzündungen oder Vorerkrankungen gibt“, erklärt Jonke. Drei Stunden sollte man insgesamt für den Altis-Leistungscheck einplanen.

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Landesrat Sebastian Schuschnig ist fertig und ich bin an der Reihe. . .