Drama in Ägypten

Tödliche Hai-Attacke: Opfer hinterlässt Tochter

Tirol
03.07.2022 06:58

Jene Österreicherin, die beim Schwimmen im ägyptischen Urlaubsparadies Hurghada von einem Hai angegriffen und tödlich verletzt worden ist, stammt aus Kramsach im Tiroler Unterland. Das Opfer hinterlässt eine Tochter.

Der Frau wurden beim Angriff offenbar ein Arm und ein Bein abgerissen. Die 68-Jährige konnte sich noch irgendwie ans Ufer retten - sie erlitt dann aber am Weg ins Krankenhaus einen Herzstillstand.

Meer färbte sich nach Angriff rot
Der rund zwei Meter lange Hai griff die aus Kramsach im Tiroler Bezirk Kufstein stammende Frau Berichten zufolge in der Bucht von Sahl Hasheesh an. Sie war gerade schwimmen und trug Flossen, wie auf Videos zu sehen ist, die im Internet kursieren.

Auf den Aufnahmen ist zu sehen, wie die Pensionistin von dem Tier angegriffen wird und sich das Meer rund um sie blutrot färbt. Die Behörden haben den Strandabschnitt und die Umgebung nun für drei Tage abgesperrt.

Gebiet zum Schwimmen freigegeben
Die österreichische Botschaft in Kairo stehe in Kontakt mit der Familie der 68-Jährigen sowie den örtlichen Behörden. Laut der Botschaft war die Tirolerin mit ihrem ägyptischen Lebensgefährten am Strand. Die Frau habe sich in einem zum Schwimmen freigegebenen Gebiet aufgehalten. Sie hinterlässt eine Tochter.

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