Der Berater von Stürmerstar von Robert Lewandowski und der FC Barcelona sind sich einem Bericht von Sport1 zufolge mündlich über einen Wechsel des Bayern-Torjägers zu den Katalanen im Sommer einig. Barca warte nun auf einen Hinweis der Bayern über die Höhe der Ablösesumme, berichtete der TV-Sender.
Noch sei keine konkrete Abmachung zwischen den Klubs erzielt worden. Zwischen Lewandowskis Agenten Pini Zahavi und Barcelona sei ein Dreijahresvertrag avisiert worden, hieß es.
Bayern könnte allerdings auf die Erfüllung des bis 2023 laufenden Vertrages pochen und einen Wechsel damit blockieren. Dann würde allerdings die Ablöse wegfallen. Aber gerade die Höhe der Ablösesumme könnte Lewandowskis Wechsel nach Barcelona zumindest vorerst unmöglich machen, schrieb die spanische Zeitung „Mundo Deportivo“ am Samstag. Denn sollten andere Klubs in den Kampf um den Torjäger einsteigen, könnte es für die finanziell angeschlagenen Katalanen zu teuer werden. Die spanische Zeitung „Sport“ berichtete, die Bayern hätten ihre Forderung angeblich auf 35 bis 40 Millionen heruntergeschraubt. Eine solche Summe habe auch Barca „in Betracht gezogen“, schrieb die Zeitung weiter.
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